Fragen und Antworten

Man sieht mich im Treppenhaus des Abgeordnetenahuses vor einer weißen Wand stehen. Ich trage ein schwarzes T-Shirt, eine braune Jacke und lache.
Antwort von Susanna Kahlefeld
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.10.2024

Ich bin direkt gewählte Abgeordnete in einem der nordneuköllner Wahlkreise. Daraus ergibt sich meine Aufgabe – und meine ganz konkrete Verantwortung.

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Man sieht mich im Treppenhaus des Abgeordnetenahuses vor einer weißen Wand stehen. Ich trage ein schwarzes T-Shirt, eine braune Jacke und lache.
Susanna Kahlefeld
Bündnis 90/Die Grünen
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Abstimmverhalten

Über Susanna Kahlefeld

Ausgeübte Tätigkeit
MdA
Berufliche Qualifikation
Promovierte Philosophin
Geburtsjahr
1964

Susanna Kahlefeld schreibt über sich selbst:

Man sieht mich im Treppenhaus des Abgeordnetenahuses vor einer weißen Wand stehen. Ich trage ein schwarzes T-Shirt, eine braune Jacke und lache.

Direkt gewählte Abgeordnete aus Neukölln, Vorsitzende des Ausschusses für Bürgerschaftliches Engagement, Sprecherin der Fraktion für Partizipation und Beteiligung sowie für Europa und für Religion. Mitglied in diversen Fachgremien zu Integration, BVV Neukölln 2001-2008, Sprecherin der Grünen Landesarbeitsgemeinschaft Integration und Flucht von 2008 bis 2012. Geboren 1964, lebe in Berlin seit 1987, Promotion in Philosophie an der FU.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Berlin Wahl 2023

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Neukölln 2
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Neukölln 2
Wahlkreisergebnis
34,50 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
43

Abgeordnete Berlin 2021 - 2026
Aktuelles Mandat

Eingezogen über den Wahlkreis: Neukölln 2
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Neukölln 2
Wahlkreisergebnis
34,50 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
43

Kandidatin Berlin Wahl 2021

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Neukölln 2
Wahlkreis
Neukölln 2
Wahlkreisergebnis
32,90 %
Erhaltene Personenstimmen
7429
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
43

Politische Ziele

Mehr Mitbestimmung - gemeinsam Berlin verändern!

Mehr Mitsprache und Mitbestimmung stärken die Demokratie. Sie helfen zudem, Politik für die Offene Gesellschaft, Klimarettung, Verkehrswende und eine starke Mieter*innenpolitik zu machen. Wir wollen einen Klimabürger*innenrat für Berlin, Volksbegehren, echte Bürger*innenhaushalte, die Umsetzung der Leitlinien für Bürger*innenbeteiligung, Stärkung digitaler Beteiligung und mit einem Landesdemokratiefördergesetz zivilgesellschaftliches Engagement absichern. Für eine vielfältige Demokratie in Berlin.

  1. Mehr Bürger*innenbeteiligung
    Unsere Demokratie durch mehr Mitbestimmung stärken: durch das Partizipations- und Migrationsgesetz, Bürger*innenräte und echten Bürger*innenhaushalt.

  2. Bezahlbare Mieten
    Spekulation mit Wohnraum stoppen und Verdrängung verhindern. Dafür setzen wir an vielen Stellen an, unterbinden Zweckentfremdung in Berlin, schaffen ein Bundes- Mietendeckel-Gesetz, und Milieuschutz im Bezirk.

  3. Verkehrswende für Berlin und Neukölln
    Den Stadtraum gerechter aufteilen, durch Kiezblocks Durchgangsverkehr reduzieren und mehr Platz für Fußgänger*innen, Kinder, Radfahrende und Grünflächen schaffen.

  4. Hermannplatz neu gestalten
    Wir wollen echte, transparente Bürger*innenbeteiligung. Ziel ist, den Platz kiezgerecht umzugestalten, mit Markt, Anbindung der M10 und ohne Abriss des Karstadt-Gebäudes.

  5. Erhalt des Tempelhofer Feldes
    Es ist kein Luxus, diese wunderbare Fläche zu erhalten! Gerade hier im dicht bebauten Norden des Bezirks: Für Bewegung, Freiheit, Luftholen brauchen wir diesen Ort in voller Größe.

 

 

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Berlin-Neukölln
Wahlkreis
Berlin-Neukölln
Wahlkreisergebnis
11,00 %

Abgeordnete Berlin 2016 - 2021

Fraktion: DIE GRÜNEN
Eingezogen über den Wahlkreis: Neukölln WK 2
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Neukölln WK 2
Wahlkreisergebnis
30,10 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
31

Politische Ziele

Seit über 20 Jahren lebe ich in Neukölln. Unser Bezirk ist für mich der spannendste in Berlin. Nirgendwo ist der Kontrast zwischen Blockadepolitik und einer multikulturellen, innovativen Bürger*innengesellschaft größer: Hier sind die Initativen, die Modelle schaffen für eine offene Gesellschaft und für mehr Beteiligung. Hier hat das Volksbegehren zur Stärkung direkter Demokratie seinen Ausgang genommen, ebenso das Fahrrad-Volksbegehren.

Hier sieht man, wie Ökologie und Sozialpolitik zusammengehen müssen. Die ärmsten Menschen wohnen in den mit Feinstaub am meisten belasteten Straßen, in den engen Straßen des Nordens fehlt es an Stadtgrün für die Kieze. Entgegen der bisherigen bornierten Autopolitik müssen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen im Straßenraum Priorität bekommen, damit sich Kinder und ältere Menschen wieder frei bewegen können.

Meine Fachthemen sind Integrationspolitik und Beteiligung: Ich habe die Haushaltsberatungen unserer Fraktion in diesem Bereich geführt, mit den Migrant*innenorganisationen und den Verbänden zusammengearbeitet und arbeite in verschiedenen Gremien und Fachrunden zum Thema Integration/Partizipation mit.

Alles kommt darauf an, dass wir in den nächsten Jahren die Integrationspolitik in der Stadt so gut aufstellen, dass die Geflüchteten sich ein eigenes Leben aufbauen können. Dazu müssen bestehende Strukturen gestärkt werden. Es geht nicht in erster Linie um Sonderprogramme für Geflüchtete, sondern darum, dass Berlin wirklich zur Einwanderungsstadt wird.

Und wir brauchen mehr echte Beteiligung: Von der Bauplanung bis zum Volksentscheid.

Kandidatin Berlin Wahl 2016

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Neukölln WK 2
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Neukölln WK 2
Wahlkreisergebnis
30,10 %

Politische Ziele

Seit über 20 Jahren lebe ich in Neukölln. Unser Bezirk ist für mich der spannendste in Berlin. Nirgendwo ist der Kontrast zwischen Blockadepolitik und einer multikulturellen, innovativen Bürger*innengesellschaft größer: Hier sind die Initativen, die Modelle schaffen für eine offene Gesellschaft und für mehr Beteiligung. Hier hat das Volksbegehren zur Stärkung direkter Demokratie seinen Ausgang genommen, ebenso das Fahrrad-Volksbegehren.

Hier sieht man, wie Ökologie und Sozialpolitik zusammengehen müssen. Die ärmsten Menschen wohnen in den mit Feinstaub am meisten belasteten Straßen, in den engen Straßen des Nordens fehlt es an Stadtgrün für die Kieze. Entgegen der bisherigen bornierten Autopolitik müssen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen im Straßenraum Priorität bekommen, damit sich Kinder und ältere Menschen wieder frei bewegen können.

Meine Fachthemen sind Integrationspolitik und Beteiligung: Ich habe die Haushaltsberatungen unserer Fraktion in diesem Bereich geführt, mit den Migrant*innenorganisationen und den Verbänden zusammengearbeitet und arbeite in verschiedenen Gremien und Fachrunden zum Thema Integration/Partizipation mit.

Alles kommt darauf an, dass wir in den nächsten Jahren die Integrationspolitik in der Stadt so gut aufstellen, dass die Geflüchteten sich ein eigenes Leben aufbauen können. Dazu müssen bestehende Strukturen gestärkt werden. Es geht nicht in erster Linie um Sonderprogramme für Geflüchtete, sondern darum, dass Berlin wirklich zur Einwanderungsstadt wird.

Und wir brauchen mehr echte Beteiligung: Von der Bauplanung bis zum Volksentscheid.

Abgeordnete Berlin 2011 - 2016

Fraktion: DIE GRÜNEN
Eingezogen über den Wahlkreis: Neukölln WK 2
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Neukölln WK 2
Wahlkreisergebnis
29,70 %
Listenposition
33

Kandidatin Berlin Wahl 2011

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Neukölln WK 2
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Neukölln WK 2
Wahlkreisergebnis
29,70 %
Listenposition
33