(...) Ich bin entschieden für den Bau der Stadtbahn und möchte dies auch gerne begründen: 1. (...)
(...) Tatsächlich ist insbesondere die Ampel in der Verlängerung des Paciusweges zur Torstraße über die Kieler Straße ein Beispiel für eine Bettelampel, die "einen zur Demut erzieht" - nein, eigentlich macht sie mich wütend, denn eine Wartezeit von drei Minuten ist dort keine Seltenheit. Daher werde ich mich - gemäß der Forderungen des ADFC - für ein automatisches Grünsignal für Fußgänger und Radfahrer bei jedem Phasenumlauf einsetzen. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Frage. Die von Ihnen geschilderte Problematik ist mir bekannt - nicht nur durch Berichte von befreundeten Familien, die dort wohnen, nicht nur aus der Bezirkspolitik, sondern auch, weil ich des Öfteren mit dem Fahrrad dort fahre (und jedes Mal um meine Sicherheit bange). Folgende Lösungsmöglichkeiten gäbe es: (...)
(...) Da Graffiti jedoch zum Teil wirklich zu Sachbeschädigung führt, gilt es hier, einen klassischen Zielkonflikt zu lösen. Dieser Konflikt kann nur durch die Schaffung von legalen Flächen gelöst werden. Und zwar überall in der Stadt, gut sichtbar für Passant/innen. (...)
(...) Unser Ziel ist es, das Angebot an die hohe Nachfrage anzupassen. Wichtig ist uns aber auch, dass wir mehr Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern oder mit Migrationshintergrund für die Freiwilligendienste begeistern können. Dreh - und Angelpunkt sind aber auch hier die nötigen Finanzen, sowohl aus dem Bundes- als auch aus dem Landeshaushalt. (...)
(...) Volksbegehren und Volksentscheide sind für uns wichtige Instrumente der Beteiligung. Insbesondere bei Großprojekten wird es immer mehr nötig, einen breiten Beteiligungsprozess im Vorfeld von Entscheidungsfindungen zu implementieren. Wir haben verstanden, wie entscheidend sich Politik durch die direkte Demokratie verändert hat. (...)