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SPD
• 11.06.2013

(...) Insbesondere wenn wir von Abgeordneten erwarten, dass sie sich nach ihrer Mandatstätigkeit wieder ins Berufsleben "eingliedern", dürfen wir ihnen den Kontakt nicht völlig verwehren. Da es natürlich berechtigte Bedenken gibt, inwiefern sich solche Nebentätigkeiten auf ein Mandat auswirken, ist es wichtig, dass Transparenz herrscht, wer von wem wie viel Geld bekommt. Deshalb hat die SPD-Bundestagsfraktion zusammen mit den Grünen auch einen Antrag in den Bundestag eingebracht (Drucksache 17/ 11331), der eine Offenlegung aller Nebeneinkünfte von Abgeordneten fordert - auf Euro und Cent. (...)

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SPD
• 18.02.2013

(...) 1. Der Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit kann nach unserer sozialdemokratischen Auffassung angesichts einer immer stärkeren Polarisierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse in unserem Land die Besteuerung von Vermögen nicht ausklammern. Die Wiedereinführung der Vermögensteuer, die Reform der Erbschaftsteuer und auch die von Ihnen genannte „höhere Einkommensbesteuerung“ sind – auf der Finanzierungsseite – Bestandteile einer Politik, die auf eine neue soziale Balance hinwirkt. (...)

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SPD
• 12.06.2013

(...) Deshalb schlagen wir differenzierte Angebote für den Übergang vom Erwerbsleben in dErwerbslebenente vor, wie den abschlagsfreien Zugang zur Erwerbsminderungsrente, eine Verlängerung der Zurechnungszeit und eine bessere Bewertung der letzten Jahre, erleichterte Möglichkeiten für Zusatzbeiträge an die Rentenversicherung sowie die Einführung der Teilrente ab dem 60. Lebensjahr oder vergleichbare flexible Übergangsmodelle. (...)

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SPD
• 12.06.2013

(...) Ich kann Ihren Punkt durchaus nachvollziehen, und Sie wissen ja sicherlich, dass wir wollen, dass man ab einem Alter von 63 nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei in Rente gehen können soll. Allerdings führt die erfreuliche Tatsache, dass Menschen in Deutschland im Durchschnitt immer länger leben, dazu, dass Renten im Durchschnitt deutlich länger gezahlt werden als früher. (...)

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