Portrait von Sabine Stüber
Antwort von Sabine Stüber
DIE LINKE
• 26.10.2011

(...) Der Vorschlag von Herrn Niebel, das Yasuni-Projekt in das REED Programm zu integrieren ist zum jetzigen Zeitpunkt kein positives Signal, da die Vorbereitung von REED noch Zeit braucht und noch keine Wirkung entfaltet hat. Das Yasuni-Projekt ist jetzt umsetzungsreif. Neue Bedenken aus dem Hause Niebel sind sachlich nicht nachvollziehbar. (...)

Portrait von Sabine Stüber
Antwort von Sabine Stüber
DIE LINKE
• 29.09.2010

(...) Darüber hinaus nehme ich zwischen den Sitzungswochen des Bundestages sehr viele Termine im Wahlkreis wahr, um mich den Bürgerinnen und Bürgern zu stellen, mich ihrer Sorgen und Nöten anzunehmen. Ebenso gibt es Termine mit kleineren und mittleren Unternehmen, mit Verbänden und Vereinen sowie Vertretern von Kommunen und Gemeinden. Auch hier ist es mein Anliegen, deren Besorgnisse und Anregungen aufzunehmen, und diese in meine politische Arbeit einzubringen.

Portrait von Sabine Stüber
Antwort von Sabine Stüber
DIE LINKE
• 03.03.2010

(...) 1. Das Modell eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) birgt positive Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen, vor allem für solche, die auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts angewiesen sind, aber auch für Menschen, die im sogenannten non-profit-Sektor tätig sein wollen. Die von Ihnen angefragten Probleme löst es meiner Meinung nach aber nicht. (...)

Portrait von Sabine Stüber
Antwort von Sabine Stüber
DIE LINKE
• 24.09.2009

(...) Des Weiteren finde ich es wichtig, dass mit den Betroffenen ohne Stress und Druck gemeinsam geschaut wird, wo die Stärken und Schwächen in der beruflichen Situation liegen, welche Wünsche die Person hat, ihr Berufsfeld z.B. komplett neu auszurichten. Gemeinsam ist zu klären, welche Fortbildungen nötig sind, um die Chancen des Wiedereinstiegs in den Beruf zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit der Beschäftigung ist ja die Tätigkeit in einer Entgeltmaßnahme. (...)

Portrait von Sabine Stüber
Antwort von Sabine Stüber
DIE LINKE
• 23.09.2009

(...) Sparkassen und Genossenschaftsbanken beweisen, dass Banken in den Dienst der Gesellschaft gestellt werden können. In Zukunft sollen alle Banken dem Gemeinwohl dienen. Die Finanzkrise kann nur durch Reregulierung der Finanzmärkte überwunden werden: Zulassungspflicht für bestehende und neu entwickelte Finanzprodukte durch einen Finanz-TÜV, drastische Beschränkung und wo nötig Verbot von riskanten Finanzinstrumenten und Kreditverbriefungen, Rücknahme der Zulassung von Hedgefonds, Einführung von Transaktionssteuern auf den Handel mit Wertpapieren und Devisen, Vergesellschaftung von Banken. (...)

E-Mail-Adresse