Fragen und Antworten

Portrait von Sabine Grützmacher
Antwort von Sabine Grützmacher
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 19.02.2025

Wenn ich in den nächsten Bundestag gewählt werde, dann werde den Antrag an das Bundesverfassungsgericht zur Einleitung eines Verfahrens zur Feststellung der Verfassungswidrigkeit der AfD unterstützen.

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Abstimmverhalten

Über Sabine Grützmacher

Geburtsname
Hering
Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführerin (Bereich Sozialmanagement)
Berufliche Qualifikation
Sozialarbeiterin (FH), Master International vergleichende Soziologie/Pädagogik (Medienpädagogik)
Wohnort
Gummersbach
Geburtsjahr
1986

Sabine Grützmacher schreibt über sich selbst:

Portrait von Sabine Grützmacher

Geboren 1986 in Waldbröl (Oberbergischer Kreis), aufgewachsen in Morsbach, seit über zehn Jahren Mitglied der Grünen, Studium zur Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und Masterstudium International vergleichende Soziologie/Pädagogik (Schwerpunkt Medienpädagogik/Bildungsinformatik) in Kiel, seit 2012 lebe ich wieder im Oberbergischen Kreis, bin derzeit Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Bildungsträgers, EU-Fundraiserin für europäische Fördermittel für soziale Projekte, Direktkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen für den Oberbergischen Kreis und Listenkandidatin auf Listenplatz 25 für die Liste zur Bundestagswahl der Grünen NRW.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2025

Angetreten für: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wahlkreis
Oberbergischer Kreis
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
24

Abgeordnete Bundestag 2021 - 2025

Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Nordrhein-Westfalen
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Oberbergischer Kreis
Wahlkreisergebnis
12,00 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
25

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wahlkreis
Oberbergischer Kreis
Wahlkreisergebnis
12,00 %

Politische Ziele

-eine Sozialpolitik, die sich für bezahlbaren Wohnraum und ein Förderprogramm für eine Million bezahlbare Mietwohnungen einsetzt,

-faire Finanz- und Fördermittelverteilung auch mit Blick auf den ländlichen Raum,

-eine Finanzpolitik, die sich Verbraucher*innen verpflichtet fühlt und nicht Finanzlobbyisten, 

-ein echtes Lobbyregister,

-eine Netzpolitik, die sich gegen eine Quellentelekommunikationsüberwachung ausspricht und eine demokratische Antwort auf Digitalisierung und Datenschutz gibt und

- eine enkeltaugliche Politik, die auch für zukünftige Generationen plant, Klimaschutz und Chancengleichheit ernst nimmt, Menschenrechte wahrt und soziale Gerechtigkeit lokal wie global umsetzt.