(...) dass Menschen mit Behinderung, die selbst in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) tätig sind, durch einen „arbeitnehmerähnlichen Status“ im Jahr 2009 eine geringe Entlohnung von durchschnittlich 1,30 Euro/Stunde (circa 170 Euro/Monat) erhalten haben, empfinde ich als ungerecht und diskriminierend. Die Partei DIE LINKE. (...)
(...) ich kann und will sie nicht beruhigen, denn ich teile alle ihre Befürchtungen und mehr. Aus meiner Sicht ist das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (TTIP) und sind weitere aktuelle Parallelabkommen eine Kriegserklärung an jedweden Sozial- und Rechtsstaat. (...)
(...) was derzeit unter dem Kürzel "Krim-Krise" geschieht, ist der größte Ost-West-Konflikt seit 1990, mit Potential zu einem 3. Weltkrieg. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Nachricht und die Schilderungen ihrer persönlichen Erfahrungen. DIE LINKE tritt ein für eine offene Gesellschaft. Das erfordert gleiche Rechte auf soziale und politische Teilhabe für alle hier lebenden und nach Deutschland einwandernden Menschen. (...)
(...) Das hat DIE LINKE. immer abgelehnt und das wird allgemein als „Selbstbedienungsmentalität“ kritisiert. (...)
(...) Überhaupt halte ich nichts davon, wenn Menschen, in diesem Falle Bürgerinnen und Bürger aus anderen Ländern, in „nützliche“ und „unnütze“ eingeteilt und letztlich von Arbeitslosen als Bedrohung empfunden werden. Das folgt dem uralten und üblen Kalkül „teile und herrsche“. (...)