Fragen und Antworten



Das Deutschlandticket ist für viele ein attraktives Angebot. Allerdings muss sichergestellt sein, dass die Kosten nicht zu Lasten des Angebots und der Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr gehen.

Die Frage eines Parteiverbots in Deutschland ist keine politische Entscheidung, sondern wird auf Grundlage von gewonnenen Erkenntnissen durch die Sicherheitsbehörden auf den Weg gebracht. Diesen Prozess zu politisieren, stärkt die AfD im Zweifelsfall nur.
Abstimmverhalten
Lockerung der Schuldenbremse
Verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt
Zustrombegrenzungsgesetz
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes SEA GUARDIAN im Mittelmeer
Über Paul Ziemiak
Paul Ziemiak schreibt über sich selbst:

Paul Ziemiak wurde am 6. September 1985 im polnischen Stettin geboren. Noch im Kindesatler kamen seine Eltern mit ihm und seinem älteren Bruder als Aussiedler nach Nordrhein-Westfalen. Nach einer kurzen Zeit im Aussiedlerlager in Unna Massen fanden seine Eltern Arbeit und für ihn einen Platz in einem katholischen Kindergarten in Iserlohn. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Während des Studiums arbeitete er als studentische Hilfskraft an einem Institut für europäische Rechtswissenschaft sowie als freier Mitarbeiter für einen internationalen Chemiekonzern. Seine praktische Studienzeit brachte ihn im Sommer 2008 in die USA. Später wechselte er an die Business and Information Technology School. Er beendete das Studium ohne akademischen Abschluss. Parallel arbeitet er für eine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft am Standort Düsseldorf.
Neben seiner beruflichen und politischen Tätigkeit engagiert er sich ehrenamtlich in zahlreichen Vereinen. Sein politisches Engagement begann Paul Ziemiak 1998 in der Jungen Union. 1999 wurde er zum 1. Vorsitzenden des Kinder- und Jugendparlamentes der Stadt Iserlohn gewählt, wo er sich für die Belange von Kinder- und Jugendlichen einsetzte. Von 2006 an war er Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union NRW, 2012 wurde er Landesvorsitzender.
Auf dem Deutschlandtag in Inzell wurde er 2014 zum Bundesvorsitzenden der Jungen Union Deutschlands gewählt. Auf dem Deutschlandtag in Paderborn 2016 sowie in Kiel 2018 wurde er im Amt bestätigt. Er erhielt als erster JU-Bundesvorsitzender bei seiner Wiederwahl das Rekordergebnis von 91,6 Prozent der Stimmen. Bis zum außerordentlichen Deutschlandtag der Jungen Union im März 2019 blieb er ihr Bundesvorsitzender.
Durch sein Amt als Bundesvorsitzender der Jungen Union war er Mitglied des Bundesvorstandes der CDU sowie der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Als Wahlmann des Landes Nordrhein-Westfalen nahm er im Februar 2017 an der Bundesversammlung und der Wahl des Bundespräsidenten teil.
Seine parlamentarische Tätigkeit begann er 2017 als ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses sowie des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union und des Unterausschusses für zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln. Bei der Bundestagswahl 2021 gewann er das Direktmandat im Wahlkreis 150 (Märkischer Kreis II). Im 20. Deutschen Bundestag ist er ordentliches Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat.
Auf dem Parteitag der CDU in Hamburg wurde er im 2018 zum Generalsekretär der CDU Deutschlands gewählt und übte dieses Amt bis zum 31. Januar 2022 aus.
Paul Ziemiak ist katholisch, verheiratet und zweifacher Vater.