(...) Die LINKE ist nicht für Militäreinsätze sondern für Entwicklungszusammenarbeit. Der Außenminister ist leider der Auffassung, nur Militäreinsätze seien Ausdruck internationaler Verantwortung. Die Ablehnung völkerrechtswidriger Kriege ist nach dieser Auffassung nationalistischer Egoismus. (...)
(...) Auch der Angriff auf Jugoslawien war völkerrechtswidrig und daher ein staatlicher Terrorakt. Oskar Lafontaine hat die Vorgehensweise Russlands in Tschetschenien ebenso beurteilt. (...)
(...) Oskar Lafontaine ist nach wie vor für die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen. (...)
(...) Die LINKE bringt sich auf allen Ebenen über Pressemitteilungen täglich ins politische Geschehen und in die Meinung der Bürger ein. Nicht alle Medien sind uns jedoch gewogen bzw. veröffentlichen unsere Beiträge. (...)
(...) Um die „Zweibrücker Doppelgarage“ zum Flughafen umbauen zu können, werden wieder öffentliche Mittel fließen. Nach Ansicht der LINKE ist dies Steuerverschwendung pur. Und selbst wenn sich „private Investoren“ engagieren, gehen auch Steuereinnahmen verloren, weil große Teile der Investitionskosten von der Steuer abgezogen werden können. (...)
(...) Herr Lafontaine hat sich schon mehrmals für den Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan ausgesprochen, und ist gegen jede Beteiligung der Bundeswehr an Kriegseinsätzen. Auf der Internetseite http://die-linke.de/die_linke/aktuell/ können Sie die Presseerklärungen der LINKEN zu Afghanistan verfolgen. (...)