Frage von Veronika K. • 07.08.2008
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FDP
• 13.08.2008

(...) ein Verbot der Ü-Eier war von der Kinderkommission, der neben mir auch Abgeordnete der vier weiteren im Bundestag vertretenen Parteien angehören, niemals geplant. Ziel unserer Stellungnahme war, auf Gefahren aufmerksam zu machen, die bei der Kombination aus Lebensmitteln und Spielzeug entstehen können. (...)

Frage von Armin H. • 07.08.2008
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FDP
• 13.08.2008

(...) die Diskussion um das angeblich angestrebte Verbot von Überraschungseiern geht auf eine Stellungnahme der Kinderkommission des Deutschen Bundestages zurück. Die Kinderkommission setzt sich aus Vertretern aller Fraktionen des deutschen Bundestags zusammen und kümmert sich um die Interessenvertretung von Kindern und Jugendlichen. (...)

Frage von Sandra M. • 07.08.2008
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FDP
• 13.08.2008

(...) wie Sie richtig anmerken, gibt es wichtigeres, als über Süßigkeiten zu diskutieren. Dazu möchte ich sagen: Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages beschäftigt sich mit einer Vielzahl von Themen, darunter Themen wie Kinderarmut, Vernachlässigung oder Misshandlung von Kindern. Allerdings riefen unsere Appelle zu diesen Themen bisher nicht annähernd ein derart großes mediales Interesse hervor. (...)

Frage von Michael K. • 09.07.2008
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FDP
• 22.07.2008

(...) Ein Wahlrecht für Kinder, das treuhänderisch von den Eltern ausgeübt wird, ist verfassungsrechtlich äußerst bedenklich und stärkt die Rechte der Eltern, anstatt die der Kinder zu fördern. Die Idee eines „Wahlrechts von Geburt an“ ist unpraktikabel und erreicht nicht das angestrebte Ziel. (...)

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FDP
• 27.05.2008

(...) herzlichen Dank für Ihre E-Mail. Die FDP-Bundestagsfraktion setzt sich seit langem für einen Übergang von der Objekt- zur Subjektförderung bei der Kinderbetreuung ein, d.h. von der Förderung der Einrichtung hin zur Förderung des Kindes. (...)

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