Frage an Mathias Stein von Ingrid R. bezüglich Gesundheit
Guten Abend Herr Stein,
mit großem Interesse habe ich heute die Nachrichten verfolgt . Es ging mal wieder um die Organspende . Da ich selbst fünfeinhalb Jahre auf der Warteliste stand und vor eineinhalb Jahren das Glück hatte ein Spenderherz zu bekommen , möchte ich gern den Abgeordneten in Berlin meine Geschichte erzählen. Ich hoffe die Abgeordneten für das Thema zu sensibilisieren . Ich bin Mutter von vier erwachsenen Kindern und auch vierfache Grossmutter . Wie traurig wären die , wenn ich kein Herz bekommen hätte. Was halten Sie von meiner Idee . Ich möchte so gern etwas für die gute Sache tun .
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Rochau
Sehr geehrte Frau Rochau,
bitte entschuldigen Sie meine späte Rückmeldung. Ich finde es toll, dass Sie Initiative ergreifen und sich in diese sensible Debatte um die Organspende einbringen möchten. Gerne würde ich Ihr Anliegen persönlich mit Ihnen besprechen. Hierfür bitte ich Sie, sich an mein Wahlkreisbüro unter mathias.stein.wk@bundestag.de oder telefonisch an die 70542410 zu wenden. Mein Wahlkreisteam weiß Bescheid und wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein
Weitere Fragen an Mathias Stein
Den vorliegenden Antrag halte ich für stichhaltig und unterstützungswürdig.
Den vorliegenden Antrag halte ich für stichhaltig und unterstützungswürdig.
In einer Verkehrskontrolle werden allerdings sowohl Urin- als auch Speicheltests ohnehin nur als freiwillige und unverbindliche Vortests eingesetzt. Juristisch verwertbar ist immer nur das Ergebnis der Blutuntersuchung – und dort gilt bundesweit einheitlich der Grenzwert von 3,5 ng.
Der Bundespräsident (bzw. seine Mitarbeiter) prüfen im Anschluss, ob mit dem Gesetz verfassungsmäßige Bedenken verbunden sind. Dies ist hier ganz eindeutig nicht der Fall, so dass es sich auch hierbei lediglich um eine Formalität handelt.