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CDU
• 12.03.2009

(...) In der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ging es vielmehr u.a. um folgende Frage: Die Bundesregierung sah sich nach der "Contergan-Katastrophe" vor die Frage gestellt, auf welche Weise den Betroffenen schnelle und wirksame Hilfe geleistet werden könne. Für die Gesetzgebungsinitiative waren die Ungewißheiten und Schwierigkeiten hinsichtlich Beweislast und Kausalität, aber auch hinsichtlich der Abwicklung von entscheidendem Einfluß. (...)

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CDU
• 20.02.2009

(...) Eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe soll sich nun ausgiebig mit dem Thema befassen und Vorschläge ausarbeiten. In jedem Fall muss das informationelle Selbstbestimmungsrecht der Arbeitnehmer gegenüber ihrer Firma sichergestellt sein, ohne jedoch den Firmen die interne Korruptionsbekämpfung unmöglich zu machen. (...)

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CDU
• 12.03.2009

(...) Auch hier ist klar, dass die Gemeinschaft die Nachteile des Betroffenen nicht vollständig kompensieren kann. Es muss aber immer wieder neu geprüft werden - und gerade im Fall der Contergan-Betroffenen tun wir dies -, welche Leistungen die Gemeinschaft erbringen kann, um den Betroffenen das Leben zu erleichtern. (...)

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CDU
• 12.02.2009

(...) Sprache lebt. Daher ist es ganz selbstverständlich, dass - gerade bei einer zunehmenden Globalisierung - Wörter aus anderen Sprachen in unsere Sprache Einzug halten. Vor dem ersten Weltkrieg kamen viele Worte aus dem Französischen zu uns: Wo man früher das Billet am Schalter löste, ehe man sich auf den Perron begab, um das richtige Coupé zu suchen (damals konnte man noch den Kondukteur fragen), holt man sich heute sein Ticket am Infopoint und fragt auf dem Bahnsteig den Service-Mitarbeiter, wo das Abteil ist. (...)

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