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Über Knut John

Geburtsjahr
1962

Knut John schreibt über sich selbst:

Portrait von Knut John

Ausbildung

10/1985 – 03/1990 Fachhochschule Fulda

Diplom Ökotrophologe
Fokus: Betrieb und Markt

04/1984 – 07/1985 Ausbildung zum Fleischergesellen, Meisterbrief im April 1988
08/1973 – 06/1982 Friedrich-Wilhelm-Schule Eschwege/OG, Abitur

Berufliche Tätigkeit

01/2013 – heute Projekt- und Bereichsleiter „Lädchen für Alles“ – tegut… Fulda

Übernahme von tegut… durch Migros, Zürich (CH), Umstrukturierung
Entwicklung und Implementierung des Konzeptes „Lädchen für Alles“

04/1999 – 12/2012 Geschäftsleitung Vertrieb – tegut… gute Lebensmittel, Fulda

Mitglied der Geschäftsführung

Seit 02/2010 Entwicklung und Implementierung des Konzeptes „Lädchen für Alles“
10/1996 – 03/1999 Expansionsleiter – Immobilienverwaltung Albrecht (ALDI)

Objektanmietung, Neubau von Märkten, Vermietung, Gebäudebestandsverwaltung

01/1996 – 09/1996 Gebietsverkaufsleiter – tegut… gute Lebensmittel, Fulda

Führung des Verkaufsgebietes, Großfläche
700 Mitarbeiter in 15 Märkten

08/1995 – 12/1995 Verkaufsleiter der ALDI-Gesellschaft Mittenwalde

Führung der Bezirksleiter der Gesellschaft
Verantwortung über den gesamten Verkauf, ca. 800 Mitarbeiter

04/1990 – 07/1995 Bezirksleiter der ALDI-Gesellschaft Münden
Bis 10/1991 als Assistenz der Geschäftsführung

Führung eines Verkaufsbezirks mit ca. 150 Mitarbeitern

07/1982 – 09/1983 Wehrdienst

Fremdsprachen

Deutsch  –  Muttersprache
Englisch  –  verhandlungssicher

Interessen

Politik, Mitglied der SPD
Mitglied Regionalbewegung Bundesverband

Weiterbildungen und Vortragstätigkeit

Seit 2010 regelmäßige Vorträge zu den Themen demographischer Wandel und Daseinsvorsorge bei Universität Erfurt, Leibnitz Universität Hannover, Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, Grünen-Fraktion des bayrischen Landtages, Architektenkammer Fulda, Fachtagung Nahversorgung des Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Grüne Woche Berlin, Fachkonferenz „Entwicklungschancen ländliche Räume“ Bundes-Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik, u.a.
Weiterbildung beim Gottlieb Duttweiler Institut Zürich 2001
interne Weiterbildungen zu Themen der Unternehmensführung, Anthroposophie
Teilnahme an den unilever-Trendforen und 2005 und 2009
Teilnahme an Fachtagungen des Vereins Mittelständischer Lebensmittelfilialbetriebe

Soziales und persönliches Engagement

Stadtverordneter der Stadt Eschwege, Mitglied im Ausschuss für Familie und Soziales, Mitglied der Stadtstiftung
Vorstand des Waldorfschulvereins Eschwege 1999-2001
Vertrauensmann während des Wehrdienstes

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hessen Wahl 2023

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Eschwege-Witzenhausen
Wahlkreisergebnis
26,00 %
Erhaltene Personenstimmen
10445
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
30

Abgeordneter Hessen 2018 - 2024

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Eschwege-Witzenhausen
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Eschwege-Witzenhausen
Wahlkreisergebnis
29,58 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
41

Politische Ziele

Es ist viel zu tun, ich bin bereit.
Die schwarz/grüne Landesregierung muss endlich abgelöst werden, betrachtet man die Bilanz der 19 Jahre Schwarz-Regierung, dann wird einem „schwarz“ vor Augen.

Bildung darf nichts kosten
Von der KITA bis zum Meisterbrief / Studienabschluss muss Bildung kostenfrei sein.
Bildung darf kein Privileg von „Reichen“ sein.

Wohnraum muss bezahlbar und gerecht sein
Nicht nur in Ballungsgebieten, auch im ländlichen Raum brauchen wir Wohnungen, neue Wohnformen, die es den Menschen erlauben, in Würde zu leben. Das gilt für junge, wie alte Menschen. Die „Jungen“ benötigen Wohnraum während ihrer Ausbildung, die bezahlbar ist, wo sie lernen und leben können. Die „Alten“ benötigen Wohnraum / Wohnformen, wo sie so lange als möglich leben können. Familien, Single, Alleinerziehende brauchen Wohnraum, den sie wohlfühlend auch bezahlen können. Die vielen Leerstände in den Kleinstädten und Dörfern müssen ideenreich mit Blick auf Leben und Kultur entwickelt werden.

Mobilität ist die Voraussetzung des modernen Lebens
Wir wollen unsere kostbare Lebenszeit nicht im Stau verbringen. Wir wollen keine schier unendliche Weiten überwinden, um ans Ziel zu kommen. Daher benötigen wir intelligente Verkehrskonzepte, die Ressourcen schonend angelegt werden.
Der ländliche Raum braucht verlässliche Verbindungen, daran wollen wir arbeiten. Schnelles Internet muss zur Daseinsvorsorge gehören, es gehört zur Versorgung, wie Strom und Wasser.

Dezentralisierung statt Zentralisierung
Das bedeutet, dass wir z.B. Behörden/staatliche Einrichtungen im ländlichen Raum ansiedeln wollen, auch Bildungseinrichtungen sollen den ländlichen Raum bestärken. Dadurch erreichen wir, dass der drohende Kollaps z.B. im Rhein Main Gebiet aufgehalten wird und die Landflucht ein Ende hat. Der Staat als Arbeitgeber hat hier eine besondere Aufgabe wahrzunehmen und ist ganzheitlich denkend gefragt.

Die Landwirtschaft ist die Grundlage des Lebens
Nur wenn wir im Einklang mit der Natur Lebensmittel erzeugen, respektvoll mit der Kreatur umgehen, ist eine gesunde Ernährung möglich. Daher ist die bäuerliche Struktur zu fördern die im Sinne von nachhaltigem Wirtschaften agieren muss. Industrielle legen mittlerweile ihr Geld in Landkauf an, das darf nicht sein, wenn das Kapital unsere bäuerliche Struktur zerlegt, zerlegt sie die Grundlage gesunder Ernährung.

Kandidat Hessen Wahl 2018

Angetreten für: SPD
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Eschwege-Witzenhausen
Wahlkreisergebnis
29,58 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
41

Politische Ziele

Es ist viel zu tun, ich bin bereit.
Die schwarz/grüne Landesregierung muss endlich abgelöst werden, betrachtet man die Bilanz der 19 Jahre Schwarz-Regierung, dann wird einem „schwarz“ vor Augen.

Bildung darf nichts kosten
Von der KITA bis zum Meisterbrief / Studienabschluss muss Bildung kostenfrei sein.
Bildung darf kein Privileg von „Reichen“ sein.

Wohnraum muss bezahlbar und gerecht sein
Nicht nur in Ballungsgebieten, auch im ländlichen Raum brauchen wir Wohnungen, neue Wohnformen, die es den Menschen erlauben, in Würde zu leben. Das gilt für junge, wie alte Menschen. Die „Jungen“ benötigen Wohnraum während ihrer Ausbildung, die bezahlbar ist, wo sie lernen und leben können. Die „Alten“ benötigen Wohnraum / Wohnformen, wo sie so lange als möglich leben können. Familien, Single, Alleinerziehende brauchen Wohnraum, den sie wohlfühlend auch bezahlen können. Die vielen Leerstände in den Kleinstädten und Dörfern müssen ideenreich mit Blick auf Leben und Kultur entwickelt werden.

Mobilität ist die Voraussetzung des modernen Lebens
Wir wollen unsere kostbare Lebenszeit nicht im Stau verbringen. Wir wollen keine schier unendliche Weiten überwinden, um ans Ziel zu kommen. Daher benötigen wir intelligente Verkehrskonzepte, die Ressourcen schonend angelegt werden.
Der ländliche Raum braucht verlässliche Verbindungen, daran wollen wir arbeiten. Schnelles Internet muss zur Daseinsvorsorge gehören, es gehört zur Versorgung, wie Strom und Wasser.

Dezentralisierung statt Zentralisierung
Das bedeutet, dass wir z.B. Behörden/staatliche Einrichtungen im ländlichen Raum ansiedeln wollen, auch Bildungseinrichtungen sollen den ländlichen Raum bestärken. Dadurch erreichen wir, dass der drohende Kollaps z.B. im Rhein Main Gebiet aufgehalten wird und die Landflucht ein Ende hat. Der Staat als Arbeitgeber hat hier eine besondere Aufgabe wahrzunehmen und ist ganzheitlich denkend gefragt.

Die Landwirtschaft ist die Grundlage des Lebens
Nur wenn wir im Einklang mit der Natur Lebensmittel erzeugen, respektvoll mit der Kreatur umgehen, ist eine gesunde Ernährung möglich. Daher ist die bäuerliche Struktur zu fördern die im Sinne von nachhaltigem Wirtschaften agieren muss. Industrielle legen mittlerweile ihr Geld in Landkauf an, das darf nicht sein, wenn das Kapital unsere bäuerliche Struktur zerlegt, zerlegt sie die Grundlage gesunder Ernährung.