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Bündnis 90/Die Grünen
• 26.02.2014

(...) Ein breites gesellschaftliches Bündnis hat in der Ukraine zum allergrößten Teil friedlich für eine Öffnung des Landes hin zur EU demonstriert. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag haben sich in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten immer für ein Ende der Gewalt in der Ukraine ausgesprochen. Das Demonstrationsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung sind Grundrechte, die wir nicht in Frage stellen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 13.02.2014

(...) Die ArbeitnehmerInnenfreizügigkeit führt zu volkswirtschaftlich positiven Effekten, auch mit Blick auf Menschen aus Bulgarien und Rumänien. (...) Dabei geht es nicht darum Fachkräfte aus Bulgarien oder Rumänien abzuwerben, sondern grundsätzlich allen EU-Bürgerinnen und Bürgern die freie Wahl zu lassen, dort zu leben und zu arbeiten, wo sie es gerne wollen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 13.02.2014

(...) "Mittelfristig soll die Rentenversicherung zur Bürgerversicherung weiterentwickelt werden, in die alle Bürgerinnen und Bürger, das heißt auch BeamtInnen, Selbständige und Abgeordnete, auf alle Einkommensarten unabhängig vom Erwerbsstatus einzahlen. Das ist für uns sowohl eine Frage der Gerechtigkeit wie der ökonomischen Nachhaltigkeit. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 20.02.2014

(...) Als Oppositionsfraktion im Deutschen Bundestag verfügen wir ohne die Zustimmung der Großen Koalition leider nicht über die notwendige Stimmenmehrheit, um unseren Fraktionsbeschluss auch politisch umzusetzen. Bei einer Regierungsbeteiligung werden wir uns diesem Thema im Sinne des Fraktionsbeschlusses selbstverständlich aktiv annehmen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 20.02.2014

(...) Die vorherige schwarz-gelbe Bundesregierung hat sich schlicht geweigert, Lohndumping effektiv zu bekämpfen. Die aktuelle Koalition aus CDU/CSU und SPD plant nun zwar einen Mindestlohn ab 2015, dieser wird allerdings lange Zeit ein Flickenteppich bleiben. Der Tarifvorbehalt bis 2017 führt dazu, dass die rund eine Million Beschäftigten, die derzeit weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdienen und unter einen Tarifvertrag fallen, bis dahin nicht bessergestellt werden. (...)

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