Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 11.05.2012

(...) Wenn wir die 5.000 Mark des Jahres 2001 in Euro umrechnen und eine jährliche Lohnerhöhung von 2 Prozent unterstellen, dann verdienen diese VW-Kollegen heute gut 3.100 Euro. Daher finde ich die Forderung der LINKEN nach einem Spitzensteuersatz von 53% ab 6.000 Euro für verhältnismäßig und gerechtfertigt. (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 09.05.2012

(...) DIE LINKE will die politische Bildung in der Schule mit dem Erziehungsziel der friedlichen Konfliktbewältigung stärken. In den letzten Jahren sind die Lehrpläne für die Fächer Sozialwissenschaften, Politik und Gemeinschaftskunde stark mit ökonomischen Themen überfrachtet worden - auf Kosten der politischen Bildung. (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 08.05.2012

(...) NRW will Menschen ermutigen, selber Entscheidungen zu treffen, Politik vor Ort und politische Initiativen zu entwickeln, um ihr Lebensumfeld nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Hierfür ist direkte Demokratie - also die Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger in NRW - notwendig. Daher treten wir nicht nur für die Senkung des Wahlalters bei Landtagswahlen auf 16 Jahre ein, sondern fordern insbesondere auch den Ausbau und die Stärkung kommunaler Demokratie: So wurde von uns der Gesetzesentwurf eingebracht, der es inzwischen möglich macht, Oberbürgermeister direkt abzuwählen. (...)

Frage von Jennifer A. • 23.04.2012
Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 06.05.2012

(...) Die Hauptursachen der kommunalen Finanzkrise sehen wir in der Übertragung immer neuer Aufgaben an die Kommunen ohne ausreichende Finanzmittel (z.B. Kita-Ausbau) und der Politik der Steuergeschenke an Reiche und Konzerne. Auf der Bundesebene gab es zwischen 1998 und 2008 über 60 (!) steuerpolitische Entscheidungen zu Lasten der Kommunen. (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 21.04.2012

(...) Ich teile die zentrale Aussage der Broschüre, dass die lt;stronggt;Schuldenfragelt;/stronggt; eine Verteilungsfrage und nicht zuletzt eine Machtfrage ist. Im Kontext der ansteigenden Staatsverschuldung erleben wir eine immer größere Ungleichheit zwischen arm und reich in unserer Gesellschaft. (...)

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