Frage von Andreas E. • 11.05.2007
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Antwort von Karin Mathes
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.05.2007

(...) Die Politik muss vielmehr schnell handeln, um den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen drastische zu verringern und zudem - da der Klimawandel nicht mehr verhindert, sondern nur noch abgebremst werden kann - Anpassungsstrategien an die zu erwartenden Veränderungen entwickeln. (...)

Frage von Tobias W. • 08.05.2007
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Bündnis 90/Die Grünen
• 09.05.2007

(...) Damit würde man in Konkurrenz zur Erzeugung von Nahrungsmitteln treten (insbesondere in Drittweltländern hätte dies sicherlich negative Auswirkungen auf die Ernährung der Bevölkerung). Größeren Sinn sehe ich in der Verwendung von bereits vorhandenen Bioabfällen in Biogasanlagen. (...)

Frage von Andreas E. • 07.05.2007
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Bündnis 90/Die Grünen
• 11.05.2007

(...) Würden wir diesen Sachverhalt z.B. hier in Bremen ignorieren, so würden wir riskieren, dass 85% der Bevölkerung des Landes Bremens (570.000 EinwohnerInnen!) bei Sturmfluten von Überschwemmungen betroffen wären. (...) Jetzt nicht damit zu beginnen, die Deiche zu erhöhen, wäre fahrlässig. (...)

Frage von Kurt S. • 03.05.2007
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Bündnis 90/Die Grünen
• 04.05.2007

(...) B90/ Die Grünen bundesweit - wie auch in Bremen - werben für den Wechsel zu Ökostrom. Wir unterstützen das von deutschen Umweltverbänden gegründete Aktionsbündnis "www.atomausstieg-selber-machen.de". (...)

Frage von Andreas E. • 30.04.2007
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Bündnis 90/Die Grünen
• 06.05.2007

(...) Wenn man den IPCC Bericht und dessen Grundlagen nachvollzieht, dann wird in der Tat deutlich, dass der Klimawandel durch die Kohlendioxidfreisetzungen stattfindet. Das ist die fundierte wissenschaftliche Erkenntnis. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 30.04.2007

(...) Ursprung und Wurzel meines politischen Engagements ist die intensive Beschäftigung mit der NS-Zeit und den Ursachen dafür, wie Deutschland mit dem zweiten Weltkrieg und Holocaust so unendlich viel und unfassbares Leid anrichten konnte. Eine funktionierende und wehrhafte Demokratie ist Voraussetzung, dass so etwas nie wieder passiert. Jeder einzelne Bürger, jede einzelne Bürgerin trägt dafür Verantwortung. (...)

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