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Josephine Ortleb
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Mitglied des Kuratoriums (ab 30.03.2023)
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 15.11.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 15.11.2024
Kategorie: Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Themen: Europapolitik und Europäische Union, Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Land: Deutschland
Europäische Akademie für Frauen in der Politik und Wirtschaft Berlin e.V.
Berlin
Deutschland
Mitglied des Stiftungsrates
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 15.02.2023
Letzte Änderung am Datensatz: 15.02.2023
Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Land: Deutschland
Bundesstiftung Gleichstellung
Berlin
Deutschland

Über Josephine Ortleb

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Fachwirtin im Gastgewerbe
Geburtsjahr
1986

Josephine Ortleb schreibt über sich selbst:

Portrait von Josephine Ortleb

Mein Name ist Josephine Ortleb. Ich in Saarbrücken geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau gemacht und mich anschließend zur Fachwirtin im Gastgewerbe weitergebildet.
Noch nicht genug? Hier geht's weiter: http://josephine-ortleb.de/#person

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2021 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Saarbrücken
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Saarbrücken
Wahlkreisergebnis
36,00 %
Wahlliste
Landesliste Saarland
Listenposition
2

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Saarbrücken
Wahlkreis
Saarbrücken
Wahlkreisergebnis
36,90 %
Erhaltene Personenstimmen
51749
Wahlliste
Landesliste Saarland
Listenposition
2

Abgeordnete Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Saarbrücken
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Saarbrücken
Wahlkreisergebnis
32,10 %
Wahlliste
Landesliste Saarland
Listenposition
2

Politische Ziele

Gute Arbeit – die beste Garantie gegen Armut!

Gute Arbeit bedeutet für mich die Förderung von sicheren und mitbestimmten Arbeitsplätzen mit guten Löhnen.

Durch die Einführung des Mindestlohns haben wir viel erreicht, mit den Gewerkschaften gemeinsam will ich diesen Weg weitergehen. Ich komme aus der Gastronomie, eine Branche, in der prekäre Beschäftigung oft die Regel ist. Wir brauchen eine Abkehr von sachgrundlosen Befristungen und von Minijobs als billige Alternative zu Vollzeitarbeit.

Für mich geht es dabei um Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, um eine echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dazu gehört die Option von Teilzeitbeschäftigung während Erziehungspausen oder der Pflege von Angehörigen. Ebenso wie das uneingeschränkte Rückkehrrecht zur Vollzeitbeschäftigung nach Betreuungsphasen.

Die Arbeitswelt befindet sich derzeit im Wandel. Mit einer starken branchenübergreifenden Mitbestimmung will ich diesen Wandel im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitgestalten.

Echte Teilhabe – jetzt!

Gerade der Kampf für echte Gleichstellung hat mich zur SPD gebracht, hier habe ich starke Frauen kennengelernt, die mutig für ihre Sache einstehen, auch wenn es Gegenwind gibt.

Für mich ist die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben ebenso wichtig wie der Schutz vor Gewalt und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Frauen, die Gewalt erlebt haben, müssen einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe haben. Das gilt auch für geflüchtete Frauen und Mädchen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus.

Die Gleichstellung von Frauen und Männer ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die erst dann erfolgsversprechend bewältigt werden kann, wenn sie sich durch alle Politikfelder zieht – ob Steuerpolitik, Beschäftigungspolitik, Arbeitsmarktpolitik oder Familienpolitik. Ich mische mich auch weiterhin ein und bringe Frauenanliegen voran!

Stark vor Ort – Für ein zukunftsfähiges Gemeinwesen!

Als Stadträtin weiß ich, dass wir auf die Herausforderungen in unserer Gesellschaft ganz konkrete Antworten vor Ort geben müssen. Ob beim Schwimmbad, der Kita oder der wohnortnahen Pflege – Es ist jetzt an der Zeit in ein zukunftsfähiges und generationengerechtes Gemeinwesen mehr zu investieren.

Für mich bedeutet dies vor allem mehr Unterstützung des Bundes beim Ausbau der Kitas, eine gerechte Finanzierung der Pflege, sowie mehr Investitionen in unsere Infrastruktur. Die öffentliche Daseinsvorsorge darf zulasten des sozialen Friedens nicht kaputtgespart werden.

Gemeinsam mit den Menschen in meinem Wahlkreis will ich zeigen, dass das Miteinander stärker ist als das Gegeneinander. Ich werde auch in Zukunft für ein Gemeinwesen kämpfen, das Teilhabe für alle garantiert, Chancen ermöglicht und dann einspringt, wenn es mal nicht so gut läuft.

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Saarbrücken
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Saarbrücken
Wahlkreisergebnis
32,10 %
Wahlliste
Landesliste Saarland
Listenposition
2

Politische Ziele

Gute Arbeit – die beste Garantie gegen Armut!

Gute Arbeit bedeutet für mich die Förderung von sicheren und mitbestimmten Arbeitsplätzen mit guten Löhnen.

Durch die Einführung des Mindestlohns haben wir viel erreicht, mit den Gewerkschaften gemeinsam will ich diesen Weg weitergehen. Ich komme aus der Gastronomie, eine Branche, in der prekäre Beschäftigung oft die Regel ist. Wir brauchen eine Abkehr von sachgrundlosen Befristungen und von Minijobs als billige Alternative zu Vollzeitarbeit.

Für mich geht es dabei um Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, um eine echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dazu gehört die Option von Teilzeitbeschäftigung während Erziehungspausen oder der Pflege von Angehörigen. Ebenso wie das uneingeschränkte Rückkehrrecht zur Vollzeitbeschäftigung nach Betreuungsphasen.

Die Arbeitswelt befindet sich derzeit im Wandel. Mit einer starken branchenübergreifenden Mitbestimmung will ich diesen Wandel im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitgestalten.

Echte Teilhabe – jetzt!

Gerade der Kampf für echte Gleichstellung hat mich zur SPD gebracht, hier habe ich starke Frauen kennengelernt, die mutig für ihre Sache einstehen, auch wenn es Gegenwind gibt.

Für mich ist die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben ebenso wichtig wie der Schutz vor Gewalt und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Frauen, die Gewalt erlebt haben, müssen einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe haben. Das gilt auch für geflüchtete Frauen und Mädchen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus.

Die Gleichstellung von Frauen und Männer ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die erst dann erfolgsversprechend bewältigt werden kann, wenn sie sich durch alle Politikfelder zieht – ob Steuerpolitik, Beschäftigungspolitik, Arbeitsmarktpolitik oder Familienpolitik. Ich mische mich auch weiterhin ein und bringe Frauenanliegen voran!

Stark vor Ort – Für ein zukunftsfähiges Gemeinwesen!

Als Stadträtin weiß ich, dass wir auf die Herausforderungen in unserer Gesellschaft ganz konkrete Antworten vor Ort geben müssen. Ob beim Schwimmbad, der Kita oder der wohnortnahen Pflege – Es ist jetzt an der Zeit in ein zukunftsfähiges und generationengerechtes Gemeinwesen mehr zu investieren.

Für mich bedeutet dies vor allem mehr Unterstützung des Bundes beim Ausbau der Kitas, eine gerechte Finanzierung der Pflege, sowie mehr Investitionen in unsere Infrastruktur. Die öffentliche Daseinsvorsorge darf zulasten des sozialen Friedens nicht kaputtgespart werden.

Gemeinsam mit den Menschen in meinem Wahlkreis will ich zeigen, dass das Miteinander stärker ist als das Gegeneinander. Ich werde auch in Zukunft für ein Gemeinwesen kämpfen, das Teilhabe für alle garantiert, Chancen ermöglicht und dann einspringt, wenn es mal nicht so gut läuft.