(...) Fest steht, dass Rauchen weiterhin das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko darstellt. Ich unterstütze aus diesem Grund den Gesetzesvorschlag der Bundesregierung. (...)
(...) Es ist unstrittig, dass eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen nötig ist, um einen Großteil der Neuankömmlinge geordnet in die deutsche Gesellschaft integrieren zu können. Aber solange die Menschen in Syrien keinen Schutzraum finden und selbst in Flüchtlingslagern hungern, wird der Zustrom nicht abreißen. (...)
(...) Bisher ist die Registrierung freiwillig. Ich halte es für sinnvoll, künftig die Anmeldung zur Pflicht zu machen. Das Transparenzregister der Europäischen Kommission ist hier ein Vorbild. (...)
(...) Auch in der Debatte um Transitzonen engagieren sich die Abgeordneten der Regierungsfraktionen. (...) In der jetzigen Situation gilt es deshalb mit Umsicht und Nachdruck gemeinsam mit den Staaten der Transitrouten den Flüchtlingsstrom in geordnete Bahnen zu lenken, die Situation in den Flüchtlingslagern um die Konfliktherde zu verbessern und die Konfliktursachen zu bekämpfen. (...)
(...) der Deutsche Bundestag hat sich inzwischen zwei Jahre mit den Fragen zur Wahrung der Menschenwürde am Lebensende, palliativmedizinischer Betreuung und zum assistierten Suizid befasst. Am 6. (...)
(...) 1995 nach dem Bürgerkrieg in Ex-Jugoslawien waren 350.000 Flüchtlinge aus Bosnien in Deutschland, 2001 waren es noch 19.200. Im Übrigen kann eine Gesellschaft nur dann überprägt werden, wenn sie ihre eigenen Werte nicht glaubwürdig lebt. Je lascher und gleichgültiger die angestammte Bevölkerung der christlichen Kultur gegenüber steht, desto mehr können andere Gruppen dieses Vakuum füllen. (...)