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• 08.12.2009

(...) DIE LINKE begreift den demografischen Wandel nicht als Gefahr, sondern als Chance, um die Potenziale der SeniorInnen zukünftig stärker zu fördern und zu nutzen. Das Alter ist für uns ein Lebensabschnitt mit eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen, der nicht einfach auf Rente, Pflege oder Kosten reduziert werden darf und an dessen Mitgestaltung Seniorinnen und Senioren aktiv teilhaben sollen. (...)

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• 06.11.2009

(...) Es ist in der Tat ein Problem, dass reiche Menschen nicht zuletzt aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten viel leichter Zugang zu besserer medizinischer Versorgung haben, während sich sozial Benachteiligte häufig nicht einmal die Praxisgebühr leisten können. Menschen mit geringem Einkommen dürfen aber nicht von der Versorgung ausgeschlossen werden! (...)

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• 06.11.2009

(...) Wir haben bereits ein Zwei-Klassen-Medizin, doch einer weiteren Verschärfung muss dringend Einhalt geboten werden. (...) Entscheidungen im Gesundheitssystem müssen zudem demokratischer und transparenter werden. (...)

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• 06.11.2009

(...) Insbesondere die Pharmaindustrie ist zumeist auf eigene Vorteile bedacht: Missliebige Studien werden häufig unterdrückt, und prophylaktisch werden immer mehr WissenschaftlerInnen (und auch PolitikerInnen) direkt oder über Drittmittel auf die Gehaltslisten der Pharmaindustrie gesetzt, damit eine unabhängige Forschung nach Möglichkeit erst gar nicht auf die Beine kommt. Gekoppelt mit einer Einflussnahme auf die Medienlandschaft versuchen die Hersteller letztlich, das Gesundheitssystem als Selbstbedienungsladen zur Befriedigung ihrer eigenen finanziellen Interessen zu sehen. (...)

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• 28.10.2009

(...) Insgesamt bekämpft die Fraktion DIE LINKE Rationalisierungs- und Kommerzialisierungsbestrebungen im Gesundheitssystem und will den solidarischen Charakter der Gesetzlichen Krankenversicherung erhalten und stärken. Zwei-Klassen-Medizin ist mit uns nicht zu machen! Alle medizinisch notwendigen Leistungen müssen wieder von der Krankenkasse bezahlt werden. (...)

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• 26.09.2009

(...) Vor allem weil strengstens darauf geachtet wurde, dass nur nicht kompostierbare Grünabfälle verbrannt wurden und dies über jeweils acht Wochen im Frühjahr und Herbst erfolgen durfte, konnte eine unnötige Belastung der Umwelt und Menschen vermieden werden. (...) Ein völliges Verbot ist auch aus meiner Sicht wünschenswert, aber so lange dadurch eine immense finanzielle Mehrbelastung der Bevölkerung durch alternative Entsorgungswege verbunden ist, auf absehbare Zeit nicht realisierbar. (...)

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