(...) Zusammen mit dem Wechsel zu einem echten Ökostromanbieter kann man sogar noch Geld sparen, obwohl man nun wirklich sauberen Strom ohne Atom- und Kohlekraft nutzt. Das Geld, das der Ökostromanbieter so einnimmt, investiert er wieder in neue Kraftwerke, zum Beispiel in Windkraft- oder Bürgersolaranlagen. (...)
(...) Der Staat bräuchte – wenn er es denn einsähe – viel Geld für den ökologischen Umbau der Wirtschaft, für Bildung, Gesundheit und Soziales. Unter dieser Prämisse der Erkenntnis der Notwendigkeit der Umsetzung zukunftsfähiger und unausweichlicher Ziele, kann ich mich einer befristeten Vermögensabgabe anschließen. Haarsträubend ist jedoch die Erkenntnis, dass „der Staat“ in der jungen Vergangenheit versäumt hat, bei der Ausgabe großer Summen bei der Bankenrettung, der „Abwrackprämie“ oder der „Rettung“ von Opel gleich zukunftsweisende Auflagen zu erteilen. (...)
(...) B in der direkten Kommunikation über „kandidatenwatch.de“. Wenn Frau Merkel mit ihrer CDU und ihrem sicherlich üppig besetzten Wahlkampfteam nicht Willens ist, von den bisher 55 Fragen nur eine einzige zu beantworten, spricht das doch für sich und ich muss gestehen, dass mich - als emotionalem Menschen - diese Ignoranz auch ärgert. (...)
(...) 22 Prozent und damit deutlich höher als der EU-Durchschnitt von 17 Prozent. Besonders alarmierend dabei ist, dass die Lohnschere in Deutschland sich nicht schließt sondern eher weiter aufgeht. Die Ursachen sind komplex. (...)
Die Nutzung der bekannten „Energiesparlampen“ stellt eine finanziell attraktive Lösung zur schnellen Reduzierung der Energieverschwendung dar.
(...) Herr Schäuble geht mit seinen Forderungen zum „Anti-Terror-Kampf“ weit über das erträgliche Maß hinaus und selbstverständlich halten auch wir das Ausspähen einer ganzen Gesellschaft auf Vorrat für „unstatthaft“, zumal die Wirksamkeit seiner Maßnahmen alles andere als bewiesen ist. Schon die „Staatsicherheit“ der DDR hat sich zur Aufgabe gemacht, eine bisher beispiellose Datensammlung über die Bürgerinnen und Bürger eines ganzen Landes anzulegen, ohne letztlich den Lauf der Geschichte verändert zu haben. (...)