Frage von Horst M. • 11.05.2008
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DIE LINKE
• 20.05.2008

(...) Selbstverständlich versuchen wir in Gesprächen Abgeordnete der SPD und anderer Parteien zu überzeugen. Der Privatisierungsdrang ist einfach zu groß, ich hoffe, bei der nächsten Wahl auf solche Verschiebungen, die die anderen wieder zur Vernunft bringen. (...)

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DIE LINKE
• 20.05.2008

(...) Das Problem besteht darin, dass weder Union noch die SPD noch die FDP oder die Grünen wollen, dass wir wenigstens für die nächste Generation regeln, dass sämtliche Bezieherinnen und Bezieher von Einkommen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssten, sie können zusätzlich noch private Versicherungen abschließen, wenn sie es sich leisten können. Die anderen Parteien wollen, dass der Status für Abgeordnete und Beamte aufrecht erhalten bleibt, unsere anders lautenden Anträge werden deshalb abgelehnt. (...)

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DIE LINKE
• 13.05.2008

(...) Es gibt noch einen weiteren Vorschlag der SPD, nämlich ab einer bestimmten Höhe des Managereinkommens nur noch zu gestatten, die Hälfte davon als Lohnkosten von der Unternehmenssteuer abzusetzen. Falls man sich dem Vorschlag der SPD nähern sollte, schlage ich allerdings vor, ab einer bestimmten Höhe die Beträge gar nicht von der Steuer absetzbar zu gestalten, dann müsste das Unternehmen diese Beträge aus versteuerten Gewinn bezahlen. (...)

Frage von Astrid B. • 05.05.2008
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DIE LINKE
• 07.05.2008

(...) neben den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gibt es nur private Medien. Es gibt also regelmäßig Eigentümer, die auch ein Interesse an einer bestimmten Berichterstattung haben. Natürlich setzen auch wir uns kritisch mit Medien auseinander, aber die Erfolge bleiben so wohl begrenzt. (...)

Frage von Horst M. • 05.05.2008
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DIE LINKE
• 07.05.2008

(...) zur Bahnprivatisierung wird es Debatten im Bundestag geben, auch eine Entscheidung. Allerdings ist zu befürchten, dass die Mehrheit für die Bahnprivatisierung stimmen wird. Ich hoffe, dass es genügend Proteste aus der Bevölkerung gibt und auch andere Entscheidungen bei den nächsten Wahlen. (...)

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