Die Zukunft Berlins kann aber aus LINKER Sicht nicht mehr die autogerechte Stadt sein, wo alle kreuz und quer mit dem PKW durch die Stadt fahren und der alles andere geopfert wird.
selbstverständlich arbeite ich mit Bündnis 90/Die Grünen zusammen!
DIE LINKE ist der festen Überzeugung, dass die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in den Callcentern (und in vielen anderen Bereichen) dringend verbessert werden müssen.
Aus meiner Sicht handelt es sich bei der Plakatierung um ein unökologisches und alleine schon deshalb nicht mehr zeitgemäßes, weitgehend sinnentleertes Ritual von dem die meisten Bürgerinnen und Bürger ebenso genervt sind, wie die Parteimitglieder, die ehrenamtlich mitten in der Nacht bis in die Morgenstunden plakatieren
Ich habe selbstverständlich im Ausschuss dagegen argumentiert, weil meine Partei und ich die Planung der beiden Radschnellverbindungen grundsätzlich begrüßen, weil ich es für unsinnig halte, wie CDU und AfD bereits zu einem Zeitpunkt auf Fundamentalopposition umschalten, wo die konkrete Planung noch nicht einmal vorliegt, weil ich die Bedenken von CDU und AfD nicht teile, dass eine Radschnellverbindung über die Berliner Str. den „Tod des Tegel-Centers“ bedeuten würde
weiter für einen gerechten Interessenausgleich und eine gelungene Synthese von Leben und Arbeiten, Umwelt und Freizeit sowie für behutsame Nachverdichtung/Ergänzungsbauten, den Erhalt von Grünflächen, bezahlbare Mieten und gegen Gentrifizierung einsetzen.