Warum ziehen SPD Politiker selten Konsequenzen aus Ihren Handlungen, wie z.B. Frau Giffey, die statt nur zurückzutreten sich direkt auf ein neues Amt bewirbt. Wasser predigen, Wein trinken?
Warum ziehen SPD Politiker selten Konsequenzen aus Ihren Handlungen (z.B. Täuschung durch Plagiat, vgl. Causa Giffey) und verbleiben trotzdem in der Politik? Halten Sie es für eine angemessen Vorbild-Funktion? In vergleichbaren Fällen bei anderen Parteien fordert die SPD harte Konsequenzen und Rücktritte. Frau Giffey trat z.B. nur zurück, um ein neues politisches Amt in Berlin bekleiden zu können. Können Sie so etwas unterstützen?
Sehr geehrter Herr Melz,
Frau Giffey hat die Verantwortung übernommen und ist als Bundesfamilienministerin zurückgetreten. Trotzdem hat jede Person auch eine 2. Chance verdient. Diese nimmt sie als Kandidatin für das Amt der regierenden Bürgermeisterin in Berlin wahr und führt die persönlichen Umfragen klar an. Die Menschen in Berlin schätzen sehr ihre Arbeit.
Viele Grüße
Daniel Rinkert