(...) Natürlich sind wir als Generationenpartei ebenfalls für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, denn wir wollen die Erde mindestens in dem Zustand für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten, wie sie derzeit ist, oder besser als sie derzeit ist. (...)
(...) Dass auch viele Erwachsene nicht wissen, wen sie wählen sollen, ist ein anderes Thema. Und die von Ihnen angesprochenen "entmündigten" Erwachsenen gehören ebenfalls nicht zum Thema "Wahlrecht ab Geburt". (...)
(...) Dennoch kann man schon mit Kindern über Politik diskutieren und sie gehen oft sehr viel unbefangener heran als Erwachsene. Daher denken wir, dass die Eltern solange für ihr/e Kind/er die Wählerstimme abgeben sollten, wie diese dazu nicht fähig sind. Über andere Dinge entscheiden Eltern ja auch stellvertretend für ihre Kinder, z.B. welche Impfungen Sie bekommen, welche Schule sie besuchen oder was mit evtl. (...)
(...) Der Begriff Eltern ist definiert als Vater und Mutter. Da beide Geschlechter unterschiedlich erziehen und für meine Begriffe beide Geschlechter für eine gelungene Erziehung notwendig sind, sollten homosexuelle Lebensgemeinschaften mit Kindern meiner Ansicht nach eine Ausnahme sein und nicht durch ein Adoptionsrecht gefördert werden. (...)
(...) Meiner Ansicht nach müsste man die Frage so stellen: Möchten Sie ein Erziehungsgehalt und dann frei wählen, ob Sie es als Lohnersatz nehmen oder damit die Betreuung Ihres Kindes durch jemand anderen bezahlen? Ich glaube, dass die meisten Frauen das Erziehungsgehalt nehmen würden und dass auch viele Frauen dadurch ermutigt würden, ein (weiteres) Kind in die Welt zu setzen. Bei der frühen Fremdbetreuung (unter drei Jahren) habe ich (und dazu gibt es auch eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen) die Befürchtung, dass die Bindungsfähigkeit des Kindes leidet. (...)
(...) Sehr geehrter Herr Rein, Die öffentliche Kinderbetreuung muss qualitativ gut, besser noch hervorragend sein. Es geht um unsere Zukunft. (...)