
(...) Für uns steht fest: Der springende Punkt in dieser Debatte ist die perfide Vermarktung eines schlechten Produkts namens Bushido, der künstlerisch nichts zu bieten hat und nun versucht, den schleppenden Absatz mit Pöbeleien, Drohungen, sexistischen und schwulenfeindlichen Diskriminierungen anzukurbeln. Im besten Mike-Jagger-Sound lässt sich sagen: Who the fuck is Bushido? Aber da es darum geht, was solche Pöbeleien gesellschaftspolitisch anrichten, lässt der Bundesvorstand der Partei prüfen, ob man ihn wegen Volksverhetzung verklagen könnte. (...)