(...) Hamburg befindet sich in der schwierigen Lage in den nächsten Jahren pro Jahr mindestens 6000 Wohnungen bauen zu müssen, damit der Wohnungsmarkt und damit auch die Mietensituation für alle Hamburger nicht völlig „aus dem Ruder läuft“. Die Fläche nördlich der nun zu verlagernden Schule eignet sich für den Wohnungsbau, da nord-östlich hier schon Bebauung vorhanden ist und süd-westlich davon ein Technologiepark angestrebt wird. Die Grünen sowohl in der Bürgerschaft als auch in Bezirk setzen sich sehr wohl für den Erhalt der Feldmarken und der Naturräume ein. (...)
(...) der Wiedereintritt in den Schuldienst und der Zeitpunkt dafür waren meine persönliche Entscheidung. Dies ist durchaus unüblich, denn Senatoren gehen nach ihrer Tätigkeit üblicherweise in den Ruhestand und nicht zurück in den öffentlichen Dienst. (...)
(...) Das freut uns als grüne Mitglieder des Eingabenausschusses und der Härtefallkommission sehr! Auch wir wollen für die Familie eine Zukunftsperspektive in Hamburg erreichen. Rechtlich geht das nur über die Härtefallkommission und dort muss eine einstimmige (!) Entscheidung aller Fraktionen getroffen werden. (...)
(...) Bei diesem Vorgehen muss man fragen, was der Bürgerwille in Hamburg überhaupt noch wert ist. Der Senat jetzt muss genau erklären, warum er die direkte Demokratie beschädigt und nicht vorher eingegriffen hat. (...)
(...) Passivrauchen verursacht jährlich bis zu 3300 vermeidbare Todesfälle unter Nichtrauchern durch Herz-Kreislauferkrankungen, Lungenkrebs und chronisch obstruktive Lungenerkrankungen. Neben den Gästen ist in Gaststätten ganz besonders auch das Personal nur unzureichend vor den negativen Folgen des Passivrauchens geschützt. Sind Raucherräume vorhanden, dringt der Qualm auch bei entsprechender Abtrennung in den Nichtraucherraum vor, sodass dieser laut Studien bis zu viermal so stark belastet ist wie ein Gastronomiebetrieb ohne Raucherraum, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen auch für Nichtraucher/innen. (...)
(...) Sie schildern zu recht die Belastungen eines verkürzten Abiturs in nur 8 Jahren und auch die weiteren Veränderungen für die Gymnasien in den letzten 10 Jahren. Meine und auch die programmatische Vorstellung der Grünen zum verkürzten Abitur waren immer die 11.Klasse zur Disposition zu stellen (Überspringen, Auslandsaufenthalt oder Durchführung der Klasse zur Wiederholung, Vertiefung und Vorbereitung auf die letzten Semester). Wie wir leidvoll erleben durften, wurde von dem damaligen FDP-Senator Lange die Verkürzung ohne Vorbereitung, zu schnell und fachdidaktisch stümperhaft eingeführt mit allen Nachwehen und später einigen Nachbesserungen. (...)