(...) Diese ist praktisch die Voraussetzung für Einwanderung: legale Einreise, Integration, ggf Verschmelzung durch Heirat und vor allem eine stets überschaubare und geordnete Zahl an qualifizierten Einwanderern, die bereit sind, Sprache und Leitkultur ihres neuen Vaterlandes zu akzeptieren. (...)
(...) Solange es Gewalt gibt, solange es Missbrauch und Straftaten gibt, solange kann es eigentlich gar nicht genug Aktivitäten für den Opferschutz geben - doch die bisherige Politik hat nur für noch mehr Gewaltopfer in Hamburg gesorgt, so dass die Wirksamkeit der derzeitigen Politik zu analysieren ist. Auch eine kleine (Oppositions-)partei kann in dieser Hinsicht etwas bewegen und verändern, wenn sie wir mit ganzem Herzen und vollem Einsatz gegen Unrecht kämpft. (...)
(...) Wenn ich Ihre Fragen richtig verstanden haben fragen Sie uns, ob die Kultur ohne staatliche Förderung auskommen kann? Oder anders gefragt: Kann man staatspolitisch auf Formen der Kultur verzichten, die nicht gewinnbringend oder zumindest selbst tragend sind? (...)
(...) Politiker haben sich daher intensiv in den Planungsprozess einzubringen. So sehr mit den existierenden Strukturen Veränderungen geplant und umgesetzt werden, so charmant erscheint eine "Shared Space"-Lösung, die auch kommunikativ in und über Hamburg hinaus für Barmbek genutzt werden kann. Die von Ihnen genannten Gegenden sind potentielle Anwendungsgebiete zur Umgestaltung in einen geteilten Verkehrsraum. (...)
(...) Ein Nordstaat gefährdet nicht nur Hamburgische Interessen durch Zusammenlegung weiterer Landesbehörden, sondern schafft eine weitere "Supra-Instanz", die den Bürger unnötige Steuergelder kostet, zu kostspieligen Massenumzügen von Beamten führt und die Bürger noch politikverdrossener werden läßt. (...)
(...) Langfristiger wirtschaftlichere Erfolg (nicht nur) des Mittelstandes orientiert sich u.a. darin, dass andere Unternehmen und private Kunden a) gerne und mit Mehrwert einkaufen und b) diese Unternehmen auch weiterempfehlen. (...)