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SPD
• 13.05.2008

(...) Um also die nachhaltige Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung zu gewährleisten und die Belastungen aus den Rentenbeiträgen der Arbeitenden zu begrenzen, müssen wir länger arbeiten. Deshalb wurde bereits das Renteneintrittsalter ab 2012 von 65 auf 67 Jahre angehoben. (...)

Frage von Heike K. • 18.04.2008
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SPD
• 28.05.2008

(...) Grundsätzlich ist es begrüßenswert, die private Krankenversicherung hier in die Verantwortung zu nehmen, die SPD hat dies auch in anderen Zusammenhängen (Gesundheitsfonds, Prävention) mehrfach gefordert, doch ist dies immer wieder am massiven Widerstand der Unionsparteien gescheitert. Aus diesem Grund ist leider nicht zu erwarten, dass noch in dieser Legislaturperiode eine Änderung bei der Förderung der Selbsthilfe erfolgen kann. (...)

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SPD
• 09.04.2008

(...) Statt also weitere Steuersenkungen vorzunehmen, setzt sich die SPD für eine Verbesserung des Steuervollzuges, sowie für eine konsequente Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Steuerdumping ein. Gleichzeitig werden wir darauf achten, dass die Steuerlast für Geringverdiener angemessen bleibt. (...)

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SPD
• 09.04.2008

(...) In der Tat bleibt es dem jeweiligen Versicherungsunternehmen überlassen, wann mit dem „Verzehr“ der Alterungsrückstellungen begonnen wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich schon bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung genau über die jeweilige Regelung bei den Alterungsrückstellungen zu informieren und ggf. einen Anbieter mit besseren Konditionen zu suchen. (...)

Frage von Sebastian K. • 22.01.2008
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SPD
• 04.03.2008

Sehr geehrter Herr Krapp,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 22.01.2008 über "abgeordnetenwatch.de".

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SPD
• 04.03.2008

(...) Die Geschossenergiegrenze wurde wieder erhöht, um Konflikte mit dem Europäischen Spielzeugrecht auszuschließen und Vollzugsprobleme für die Polizei zu verhindern, Softairwaffen, deren Geschossenergie jenseits des Grenzwerts von 0,5 Joule liegt, sind jedoch verboten. Jugendliche Besitzer von Softairguns und auch sonst niemand wird durch die Änderung des Waffenrechts kriminalisiert. Das Zuwiderhandeln zieht nämlich keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit nach sich. (...)

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