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SPD
• 10.06.2010

(...) Ich teile Ihre Meinung, das eine Einführung der Kopfpauschale dieses Problem nicht löst, sondern die Unübersichtlichkeit und Kompliziertheit im Gesundheitssystem weiter verstärkt. (...) Auch die SPD lehnt die Kopfpauschale, die Rösler offensichtlich mit aller Macht durchsetzen will, entschieden ab. (...)

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SPD
• 09.06.2010

(...) Da ich Gesundheitspolitikerin bin und keine Ärztin, kann ich Ihnen leider keine medizinische Einschätzung zu Titandioxid geben. Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Konsum von zugelassenen Nahrungsmitteln mit Zusatzstoffen ungefährlich ist, da Nahrungsmittel in Deutschland erst verkauft werden können, wenn ihre toxikologische Unbedenklichkeit begründet und bewiesen ist. (...)

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SPD
• 21.05.2010

(...) Auch mir persönlich liegt dieses Thema sehr am Herzen. Angesichts des wachsenden Alkoholmissbrauchs bei Jugendlichen war es mir ein wichtiges Anliegen, diese Problematik auch in meinem Wahlkreis aufzugreifen. Aus diesem Grund habe ich im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit der Polizei, der Stadt Braunschweig, sämtlichen Gastronomiebetrieben und anderen Partnern eine groß angelegte Plakataktion mit dem Slogan „Feiern statt saufen“ ins Leben gerufen, die Jugendliche im Umgang mit dem Alkohol sensibilisieren sollen. (...)

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SPD
• 30.03.2010

(...) Die von Minister Rösler geplante Kopfpausschale ist ungerecht. Sie belastet Arme stärker als Reiche und sie muss alleine von den Versicherten gezahlt werden. (...)

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SPD
• 30.03.2010

(...) Probleme gibt es hingegen bei der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, sowohl in West- als auch in Ostdeutschland. Diese auch in Zukunft sicherzustellen, ist eine der größten Herausforderungen in der Gesundheitspolitik. (...)

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SPD
• 04.05.2010

(...) Im Übrigen sehe auch ich Nebentätigkeiten von Abgeordneten eher skeptisch, daher gehe ich auch keiner anderen Beschäftigung neben meinen Beruf als Parlamentarierin nach. Allerdings möchte ich Sie darauf hinweisen, dass derzeit nur eine Minderheit der Bundestagsabgeordneten Einkünfte aus Nebentätigkeiten bezieht - der Großteil dieser Abgeordneten ist übrigens der schwarz-gelben Regierungskoalition zuzuordnen. (...)

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