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SPD
• 01.10.2013

(...) Die Deklarierung "Ohne Gentechnik" kann bei tierischen Produkten auch dann vergeben werden, wenn eine Verunreinigung von bis zu 0,9% des Futtermittels mit Gentechnik besteht. Diese Regelung hat die SPD-Bundestagfraktion kritisiert, zuletzt in einem formalen Antrag ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/064/1706479.pdf ), der im September 2011 von der schwarz-gelben Koalition abgelehnt wurde. (...)

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SPD
• 01.10.2013

(...) September bezüglich des Finanzsystems. Eine grundlegende Umstrukturierung des Finanzsystems ist ein hochinteressantes Thema. Ich muss Ihnen aber sagen, dass ich an Umsetzbarkeit und Effektivität tiefgreifender Vorschläge, das Finanzsystem zu ersetzen, zweifle, auch wenn ich mich als wachstumskritisch beschreiben würde. (...)

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SPD
• 01.10.2013

(...) vielen Dank für Ihre Fragen zu den Themen Afghanistan und Gewissensentscheidung bei Abstimmungen im Deutschen Bundestag. Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass ich 2001 noch nicht Mitglied des Deutschen Bundestages, und daher auch nicht an der Abstimmung beteiligt war. (...)

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SPD
• 11.09.2013

(...) Verhandlungen ist es zu eigen, dass sie im Dialog stattfinden und damit auch ergebnisoffen angelegt sind, weshalb ich hier einem Verhandlungsergebnis in der Verantwortung unseres Ministerpräsidenten nicht vorgreifen will. Nichtsdestotrotz wird es, wie von der demokratisch gewählten Regierung in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben, in den Verhandlungen mit den religiösen Verbänden darum gehen, in Zukunft alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit in einem konfessionsübergreifenden, nicht einseitigen Religionsunterricht gemeinsam zu unterrichten. (...)

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SPD
• 03.09.2013

(...) vielen Dank für Ihre Frage zu Staatsverträgen mit Religionsgemeinschaften vom 19. (...) „Wir wollen den konfessionsgebundenen Religionsunterricht in Kooperation mit den Religionsgemeinschaften zu einem konfessionsübergreifenden Religionsunterricht umwandeln, in dem alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit gemeinsam unterrichtet werden.“ Basierend auf dieser Verständigung von SPD, Grünen und SSW verhandelt die Landesregierung seit Ende 2012 mit Verbänden und den Vertretern der Kirchen, wobei wegen des Zusammenschlusses der Landeskirchen von Nordelbien, Mecklenburg und Pommern zur Nordkirche einige Verzögerungen unvermeidbar waren. (...) Wir sind uns alle einig, dass das erschütterte Vertrauen vieler Migranten und Vertreter anderer Religionsgruppen in die Rechtstaatlichkeit und Toleranz in Deutschland neu aufgebaut werden muss. (...)

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