Wir dürfen jedoch nicht nur auf härtere Strafen setzen, sondern müssen die Ursachen der Gewalt in den Blick nehmen. Soziale Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit und mangelnde Integration können zu Radikalisierung und Gewalt führen, und hier müssen wir ansetzen.
Als Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion halte ich es persönlich allerdings für inkonsequent, mich in einem offenen Brief selbst dazu aufzufordern, für Würde einzutreten, Menschenrechte zu wahren, das Asylrecht zu verteidigen oder sozialdemokratische Werte zu leben.
Die SPD-Bundestagsfraktion steht dem Thema grundsätzlich offen gegenüber und prüft, wie diese Form des Journalismus rechtlich verankert werden kann.
Leider liegt bisher noch kein Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums vor.
Seien Sie versichert, dass wir diese Themen weiterhin im Auge behalten und uns für Verbesserungen im Sinne des Tierschutzes stark machen. Wir wissen, dass wir hier noch nicht am Ziel sind und werden weiter daran arbeiten, Fortschritte zu erzielen.
Als SPD setzen wir uns für eine schrittweise Verbesserung der Haltungsbedingungen ein.