(...) wenn Sie mit "Zweirädern" Fahrräder meinen, dann lautet die Antwort "Nein". Es gibt dafür praktisch keine Gründe. (...)
(...) Der Deckel ist aus unserer Sicht DAS größte stadtentwicklungspolitische Projekt des beginnenden Jahrtausends. Ein Grünzug (fast) von der Elbe bis nach Bahrenfeld, die Schließung dieser städtebaulichen Wunde im Stadtgebiet und Lärmschutz für 100.000 Menschen sind aus unserer Sicht schlagkräftige Gründe die Kleingärten auf den Deckel zu verlagern. (...)
(...) Moderne Diesel emittieren in der Tat weniger Stickoxide als ältere Modelle. Das reduziert geringfügig die Gefahr für die Gesundheit der Menschen in der direkten Umgebung, ändert das Problem aber nicht grundsätzlich. (...)
(...) Im Rahmen der zu erstellenden Bebauungspläne müssen Gutachten in Bezug auf umwelt-/ klimarelevante Aspekte erstellt werden. Dies gilt sowohl für den Elbtower als auch für die Verlegung des Bahnhofs Hamburg-Altona an den Diebsteich. (...)
(...) ich stimme Ihnen völlig zu. Neben technischen Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen sind der Erhalt und die Stärkung von bestehenden Ökosystemen elementar. Deswegen haben wir dieses Jahr gemeinsam mit der Volksinitiative „Hamburgs Grün erhalten“ das Beste für die bestehenden Ökosysteme rausgeholt. (...)
(...) Im Jahr 2015 war die Entscheidung zur Überführung des Vollhöfer Waldes zum Zeitpunkt der Regierungsbildung schon so weit fortgeschritten, dass die Planung auch Teil des Koalitionsvertrages wurde. Das ist mehr als bedauerlich. (...)