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Alexander Müller
FDP
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Abstimmverhalten

Nebentätigkeiten

NebentätigkeitKunde / OrganisationErfassungsdatum Aufsteigend sortieren IntervalEinkommen
Vorsitzender der Gemeindevertretung
Einkommen im Jahr 2024
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 08.11.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 08.11.2024
Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Themen: Staat und Verwaltung
Land: Deutschland
Zusätzliche Hinweise:

zuzüglich Summe unregelmäßiger Zahlungen, Brutto

Gemeinde Niedernhausen
Niedernhausen
Deutschland
einmalig1.003,00 €
Vorsitzender der Gemeindevertretung
Einkommen im Jahr 2023
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 08.11.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 08.11.2024
Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Themen: Staat und Verwaltung
Land: Deutschland
Zusätzliche Hinweise:

zuzüglich Summe unregelmäßiger Zahlungen, Brutto

Gemeinde Niedernhausen
Niedernhausen
Deutschland
einmalig222,00 €
Vorsitzender der Gemeindevertretung
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 08.11.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 08.11.2024
Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Themen: Staat und Verwaltung
Land: Deutschland
Zusätzliche Hinweise:

Brutto

Gemeinde Niedernhausen
Niedernhausen
Deutschland
monatlich175,00 €
IT-Sachverständiger - Landgericht Wiesbaden
Einkommen im Jahr 2024
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 08.11.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 08.11.2024
Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Themen: Wirtschaft
Land: Deutschland
Zusätzliche Hinweise:

Brutto

Öffentlich bestellter und vereidigter IT-Sachverständiger
Niedernhausen
Deutschland
einmalig6.177,69 €

Über Alexander Müller

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Informatiker
Wohnort
Niedernhausen
Geburtsjahr
1969

Alexander Müller schreibt über sich selbst:

Portrait von Alexander Müller

Alexander Müller ist aufgewachsen in Koblenz-Rübenach, studierte Informatik an der Universität Kaiserslautern und der Fernuniversität Hagen, mit dem Abschluss Diplom-Informatiker. Nach dem Wehrdienst 1988/1989 bei der Heeresflugabwehr trat er später wieder als Reservist in die Bundeswehr ein, kurz nach Aufstellung des Kommandos Cyber – und Informationsraum. Er ist Oberstleutnant der Reserve. Seit 2006 fliegt er selbst, seit 2010 hat er eine Berufspilotenlizenz (FAA CPL).

Seit 1989 bis zum Einzug in den Deutschen Bundestag arbeitete Müller als freiberuflicher Software-Entwickler, seit 2008 als öffentlich bestellter und vereidigter IT-Sachverständiger. 1991 Eintritt in die FDP, seit 2009 im Landesvorstand der FDP Hessen, seit 2016 im Präsidium der FDP Hessen.

Alexander Müller ist verheiratet, lebt in Niedernhausen im Taunus, und hat drei Töchter und einen Sohn. Er ist Mitglied des Kreistags Rheingau-Taunus, und Vorsitzender der Gemeindevertretung Niedernhausen.

Seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags, seither Obmann der FDP im Verteidigungsausschuss, und Obmann im parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Berateraffäre“.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2021 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: FDP
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Hessen
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
10,70 %
Erhaltene Personenstimmen
18126
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
4

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
10,70 %
Erhaltene Personenstimmen
18126
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
4

Abgeordneter Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: FDP
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Hessen
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
7,60 %
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
6

Politische Ziele

In Deutschland wird nur noch diskutiert über mehr Umverteilung, höhere Steuern für Super-Reiche und mehr Wohltaten für Rentner / Eltern / Kinder. 
Im Bundestag fehlt aktuell eine Fraktion, die die Mitte der Gesellschaft im Auge hat, die normalen Arbeitnehmer, Arbeiter und Angestellten, die die Umverteilung bezahlen müssen. 
Wir Freie Demokraten wollen uns genau um diese Aufgabe kümmern und stellen Fragen wie:
„Wovon hängt der Wohlstand in Deutschland ab?“,
„Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen, wie können wir künftig hohe Beschäftigung erreichen?“.

Wir sind der Meinung, durch gute Bildung können wir den Menschen mehr bieten, als durch immer mehr Umverteilung und die Suggestion von "vollkommener Gerechtigkeit" durch finanziellen Ausgleich. 

Als rohstoffarmes Land liegt unsere Zukunft in der guten Bildung und Ausbildung unserer Bevölkerung, denn nur die schafft hochqualifizierte Menschen mit langfristig guten Chancen am Arbeitsmarkt.

Deutschland braucht eine funktionierende Infrastruktur, intakte Verkehrswege und einen flächendeckenden Ausbau der Breitband-Versorgung, die wir unter anderem durch den Verkauf der Bundesanteile an Telekom AG und Post AG finanzieren wollen.

Wir wollen ein Umdenken bei der Explosion der Strompreise erreichen, ohne nutzbare Speichertechnologien macht der massive und hoch subventionierte Zubau von Windkraftanlagen keinen Sinn.

Deutschland braucht eine neue Gründerkultur, Entlastung von jungen Start-Ups von Bürokratie und Behörden-Dschungel. 
Damit neue Ideen wirtschaftlich erfolgreich entwickelt werden können.

Deutschland wird unter seinen Möglichkeiten regiert. Deutschland kann mehr! 

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
7,60 %
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
6

Politische Ziele

In Deutschland wird nur noch diskutiert über mehr Umverteilung, höhere Steuern für Super-Reiche und mehr Wohltaten für Rentner / Eltern / Kinder. 
Im Bundestag fehlt aktuell eine Fraktion, die die Mitte der Gesellschaft im Auge hat, die normalen Arbeitnehmer, Arbeiter und Angestellten, die die Umverteilung bezahlen müssen. 
Wir Freie Demokraten wollen uns genau um diese Aufgabe kümmern und stellen Fragen wie:
„Wovon hängt der Wohlstand in Deutschland ab?“,
„Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen, wie können wir künftig hohe Beschäftigung erreichen?“.

Wir sind der Meinung, durch gute Bildung können wir den Menschen mehr bieten, als durch immer mehr Umverteilung und die Suggestion von "vollkommener Gerechtigkeit" durch finanziellen Ausgleich. 

Als rohstoffarmes Land liegt unsere Zukunft in der guten Bildung und Ausbildung unserer Bevölkerung, denn nur die schafft hochqualifizierte Menschen mit langfristig guten Chancen am Arbeitsmarkt.

Deutschland braucht eine funktionierende Infrastruktur, intakte Verkehrswege und einen flächendeckenden Ausbau der Breitband-Versorgung, die wir unter anderem durch den Verkauf der Bundesanteile an Telekom AG und Post AG finanzieren wollen.

Wir wollen ein Umdenken bei der Explosion der Strompreise erreichen, ohne nutzbare Speichertechnologien macht der massive und hoch subventionierte Zubau von Windkraftanlagen keinen Sinn.

Deutschland braucht eine neue Gründerkultur, Entlastung von jungen Start-Ups von Bürokratie und Behörden-Dschungel. 
Damit neue Ideen wirtschaftlich erfolgreich entwickelt werden können.

Deutschland wird unter seinen Möglichkeiten regiert. Deutschland kann mehr! 

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
2,30 %
Listenposition
10

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
10,70 %
Listenposition
14

Politische Ziele

Ich möchte dazu beitragen, dieses Land zu verändern. Wir müssen Blockaden aufbrechen, und Deutschland wieder nach vorne bringen.

Das wichtigste Ziel ist eine Reform des Steuersystems; es muss einfacher, niedriger und gerechter werden. Das jetzige System ist kompliziert, es hat zu viele Ausnahmetatbestände und Sonderzuschläge, nur noch wenige Experten durchblicken es wirklich. Ich will ein System, das jeder versteht. Und dazu gehört auch die Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Das heutige System ist ungerecht: Der sogenannte Mittelstandsbauch bewirkt, dass Lohnerhöhungen heute zum großen Teil durch Steuern wieder aufgezehrt werden. Musste man den Spitzensteuersatz vor vierzig Jahren noch beim 20-fachen des Durchschnittseinkommens entrichten, so wird dieser Spitzensteuersatz heute bereits beim 1,3 – fachen des Durchschnittsverdienstes fällig.

Die Mitte in Deutschland wird übermäßig hoch besteuert, das hat im Mai dieses Jahres die OECD in einer großen Studie wieder bestätigt. Die hohen Steuern in Deutschland bremsen Investitionen, und sie treiben viele in die Schwarzarbeit, was wiederum die Einnahmen des Staates verringert. Niedrigere Steuern führen nachweisbar zu höherem Wirtschaftswachstum und mehr Steuerehrlichkeit.

Deshalb unterstütze ich das Steuermodell der FDP: Es gibt nur noch drei Steuertarife, 10, 25 und 35 Prozent. Für jeden Bürger, auch für Kinder, soll ein Freibetrag von 8004 Euro gelten.

Manche sagen, wir könnten uns keine Steuersenkungen leisten. Doch das sind genau dieselben Leute, die 5 Milliarden Euro Steuergelder für Abwrackprämien aus dem Hut gezaubert haben. Genau dieselben Leute, die in der großen Koalition die größte Steuererhöhung der Geschichte der Bundesrepublik zu verantworten haben, mit der solche Geschenke jetzt finanziert werden. Ich bin der Meinung, es ist viel gerechter, den Menschen über niedrige Steuern selbst die Entscheidung zu überlassen, wie die Wirtschaft angekurbelt werden kann, als über solche staatlich gelenkten Ausgabeprogramme.

Leistung muss sich wieder lohnen, auch wenn sich kaum noch jemand traut, diesen Satz auszusprechen. Ich möchte, dass jeder, der Arbeit sucht, auch genügend Chancen bekommt, einen Job zu finden. Dafür bietet die FDP ein umfassendes Wirtschaftsprogramm für Aufschwung und Arbeitsplätze. Es muss aber auch gelten, dass diejenigen, die arbeiten gehen, am Ende des Tages mehr in der Tasche haben als diejenigen, die nicht arbeiten. Soziale Politik bemisst sich nach meinem Verständnis daran, wie viele neue und sichere Arbeitsplätze eine gute Politik ermöglichen kann, und damit die Anzahl der Hartz-IV-Empfänger immer weiter reduzieren kann. Das ist wirklich sozial !

Ich setze mich für regenerative Energiegewinnung ein, aber immer zu einem bezahlbaren Preis. Die Nutzung und Förderung der Windkraft gehört aus meiner Sicht auch ausdrücklich dazu, ich befürworte die Bevorzugung von Windkraftanlagen in Planungsentscheidungen. Der Umbau der Energieerzeugung ist ein stetiger und langwieriger Prozess, und auf diesem Weg werden wir weiterhin konventionelle Kraftwerke brauchen. Dazu gehört auch die Atomenergie als Übergangslösung; es macht keinen Sinn, überstürzt die sichersten Kraftwerke der Welt abzuschalten, um den dann benötigten Strom aus ausländischen Kernkraftwerken zu importieren.

Auch im Bereich der regenerativen Kraftstoffe muss mehr getan werden. Die Entscheidung der jetzigen Bundesregierung, auf Bio-basierte Kraftstoffe wie Ethanol oder Rapsöl den vollen Mineralölsteuersatz aufzuschlagen, macht einen sich gerade im Aufbau befindlichen neuen Wirtschaftszweig zunichte und verhindert eine wichtige Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit. Dieser Unsinn muss beendet werden.

In der Gesundheitspolitik muss endlich weniger Bürokratie und wieder mehr Wettbewerb herrschen. Der Gesundheitsfonds, der alles teurer und nichts besser macht, gehört abgeschafft. Der nunmehr seit elf Jahren andauernde Weg in die Planwirtschaft und den Kassensozialismus, der von Leuten wie Ulla Schmidt und Karl Lauterbach verantwortet wird, muss endlich aufhören.

Wir stehen mit der Bundestagswahl im September vor einer wichtigen Richtungsentscheidung in Deutschland. Wer die Politik der großen Koalition beenden möchte, und wer eine rot-rot-grüne Linksregierung unter Beteiligung der alten SED-Kader verhindern will, der kann nur mit einer Stimme für die FDP dafür sorgen, dass Deutschland wieder aus der Mitte regiert wird.