Schon seit Jahren engagiert sich Bündnis 90/Die Grünen Berlin für weniger Werbung im öffentlichen Raum. Bereits 2014 untersagte das grün regierte Friedrichshain-Kreuzberg diskriminierende, frauenfeindliche und sexistische Werbung auf bezirkseigenen Werbeflächen. Seit 2019 gilt das Verbot diskriminierender und sexistischer Inhalte auch auf landeseigenen Werbeflächen.
Frage von Jorike S. • 07.02.2023
Antwort von Aferdita Suka Bündnis 90/Die Grünen • 10.02.2023
Frage von Rainer H. • 04.01.2023
Antwort von Aferdita Suka Bündnis 90/Die Grünen • 21.01.2023
Nein, ich habe keine Vortragshonorare/Beratungshonorare oder andere finanzielle Unterstützung von der Tabak-, Nikotin- oder E-Zigarettenindustrie oder deren Lobby-Organisationen bezogen und werde dies auch weiterhin nicht tun.
Frage von Daniel M. • 30.12.2021
Antwort von Aferdita Suka Bündnis 90/Die Grünen • 16.01.2022
Die Berliner Regierungskoalition hat sich im aktuellen Koalitionsvertrag ganz klar für eine naturnahe Grünflächenpflege ausgesprochen.
Frage von Louisa B. • 15.09.2021
Antwort ausstehend von Aferdita Suka Bündnis 90/Die Grünen
Frage von Nico G. • 07.09.2021
Antwort ausstehend von Aferdita Suka Bündnis 90/Die Grünen
Frage von Cornelia K. • 06.09.2021
Antwort von Aferdita Suka Bündnis 90/Die Grünen • 09.09.2021
Allerdings gab es bei der Planung der Radverkehrsanlage auf dem TeDamm einen langen Beteiligungsprozess, an dem auch u.a. der bezirkliche Beirat von und für Menschen mit Behinderung mit seiner Expertise beteiligt war.