"Werden Sie am 26.09. beim Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co enteignen mit Ja stimmen? Und wenn er erfolgreich sein sollte, werden Sie sich dafür einsetzen, dass er auch umgesetzt wird?"
Weitere Fragen an Aferdita Suka
Schon seit Jahren engagiert sich Bündnis 90/Die Grünen Berlin für weniger Werbung im öffentlichen Raum. Bereits 2014 untersagte das grün regierte Friedrichshain-Kreuzberg diskriminierende, frauenfeindliche und sexistische Werbung auf bezirkseigenen Werbeflächen. Seit 2019 gilt das Verbot diskriminierender und sexistischer Inhalte auch auf landeseigenen Werbeflächen.
Nein, ich habe keine Vortragshonorare/Beratungshonorare oder andere finanzielle Unterstützung von der Tabak-, Nikotin- oder E-Zigarettenindustrie oder deren Lobby-Organisationen bezogen und werde dies auch weiterhin nicht tun.
Die Berliner Regierungskoalition hat sich im aktuellen Koalitionsvertrag ganz klar für eine naturnahe Grünflächenpflege ausgesprochen.
Allerdings gab es bei der Planung der Radverkehrsanlage auf dem TeDamm einen langen Beteiligungsprozess, an dem auch u.a. der bezirkliche Beirat von und für Menschen mit Behinderung mit seiner Expertise beteiligt war.