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Martin Dolzer
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Über Martin Dolzer

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB, Musiker und Journalist
Berufliche Qualifikation
Musiker, Journalist, Diplom Sozialwirt
Wohnort
St.Pauli
Geburtsjahr
1966

Martin Dolzer schreibt über sich selbst:

Portrait von Martin Dolzer

Ich bin Musiker, Journalist und Soziologe und Co-Spitzenkandidat von Die Wahl - WFG. Ich setze mich seit langer Zeit u.a. intensiv für Frieden, die Menschenrechte, die Einhaltung des Völkerrechts, soziale Gleichheit, Löhne und Renten, die allen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen, gleichen Zugang zum Gesundheitswesen, eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik, gelebten Internationalismus und eine faire Handelspolitik ein.

Hamburg braucht eine politische Kraft, die eine klare Friedensposition vertritt und sich konsequent für soziale Gerechtigkeit und Grund- und Menschenrechte einsetzt. Die weltweiten Kriege sowie die zunehmende Aushebelung des Völkerrechts müssen durch Dialog und den Stopp von Rüstungsexporten beendet werden. Der Völkermord in Palästina muss gestoppt ein dauerhafter Frieden ermöglicht werden. Feindbilder gegen Russland und China führen in die Sackgasse. Kolonialistisches Denken muss überwunden werden. Als Drehkreuz der bundesdeutschen Rüstungsindustrie trägt Hamburg hier besondere Verantwortung. 

Unser Bundesland hat die größte Spaltung zwischen Arm und Reich. Viele Menschen können von ihrem Einkommen, ihrer Rente oder ihren Sozialleistungen nicht mehr leben. Die Preissteigerungen verschärfen diese Situation zunehmend. Alle Stadtteile brauchen eine gute Anbindung an Nahverkehr durch S-Bahnen oder Straßenbahnen, genügend Ärzte und Polikliniken, genügend Apotheken, Schulen und Jugendeinrichtungen. Dafür steht "Die Wahl für Frieden und soziale Gerechtigkeit."

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Aktuelle politische Ziele von Martin Dolzer:
Kandidat Hamburg Wahl 2025

Ich bin Musiker, Journalist und Soziologe und setze mich seit langer Zeit u.a. intensiv für Frieden, die Menschenrechte, die Einhaltung des Völkerrechts, soziale Gleichheit, Löhne und Renten, die allen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen, gleichen
Zugang zum Gesundheitswesen, eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik, gelebten Internationalismus und eine faire Handelspolitik ein.

Wir von "DieWahl für Frieden und soziale Gerechtigkeit", sehen uns in der Verantwortung im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung, ein würdevolles Leben für jeden Menschen in Hamburg, unabhängig von Herkunft, Religion oder Orientierung und Stadtteil zu ermöglichen und auf weltweiten Frieden hinzuwirken. Dialog und der Einsatz für sofortige Friedensverhandlungen in Bezug auf die Konflikte zwischen der Ukraine und Russland sowie Israel und Palästina und die Absicht, Wege zu finden, gesellschaftliche Konflikte ohne Gewalt und ohne die Unterdrückung einer konstruktiven Willensbildung zu lösen, sind jetzt mehr als notwendig. Jeder Konflikt hat eine Geschichte. Für den Stopp des Völkermords in Palästina und einen dauerhaften Waffenstillstand. Für den Stopp aller Rüstungstransporte durch den Hamburger Hafen. 

Immer mehr Menschen wissen am Ende des Monats nicht wovon sie leben sollen, da sie schlicht nicht genug verdienen
oder eine zu niedrige Rente oder zu geringe Löhne oder Sozialleitungen beziehen. Dagegen brauchen wir ein Umdenken und eine Politik für die Menschen und nicht die Konzerne.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Tritt an für: DieWahl - WFG
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlliste
Landesliste DieWahl - WFG
Listenposition
1

Politische Ziele

Ich bin Musiker, Journalist und Soziologe und setze mich seit langer Zeit u.a. intensiv für Frieden, die Menschenrechte, die Einhaltung des Völkerrechts, soziale Gleichheit, Löhne und Renten, die allen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen, gleichen
Zugang zum Gesundheitswesen, eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik, gelebten Internationalismus und eine faire Handelspolitik ein.

Wir von "DieWahl für Frieden und soziale Gerechtigkeit", sehen uns in der Verantwortung im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung, ein würdevolles Leben für jeden Menschen in Hamburg, unabhängig von Herkunft, Religion oder Orientierung und Stadtteil zu ermöglichen und auf weltweiten Frieden hinzuwirken. Dialog und der Einsatz für sofortige Friedensverhandlungen in Bezug auf die Konflikte zwischen der Ukraine und Russland sowie Israel und Palästina und die Absicht, Wege zu finden, gesellschaftliche Konflikte ohne Gewalt und ohne die Unterdrückung einer konstruktiven Willensbildung zu lösen, sind jetzt mehr als notwendig. Jeder Konflikt hat eine Geschichte. Für den Stopp des Völkermords in Palästina und einen dauerhaften Waffenstillstand. Für den Stopp aller Rüstungstransporte durch den Hamburger Hafen. 

Immer mehr Menschen wissen am Ende des Monats nicht wovon sie leben sollen, da sie schlicht nicht genug verdienen
oder eine zu niedrige Rente oder zu geringe Löhne oder Sozialleitungen beziehen. Dagegen brauchen wir ein Umdenken und eine Politik für die Menschen und nicht die Konzerne.

Abgeordneter Hamburg 2020 - 2025
Mitglied des Parlaments 2024 - 2025

Fraktion: fraktionslos
Gültig ab
Nachgerückt
Mandat gewonnen über
Nachgerückt
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
12

Martin Dolzer ist am 01.07.2024 für Stephanie Rose in die Hamburgische Bürgerschaft nachgerückt.

Martin Dolzer ist am 01.07.2024 für Stephanie Rose in die Hamburgische Bürgerschaft nachgerückt.

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Erhaltene Personenstimmen
10084
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
12

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlkreisergebnis
13,80 %

Abgeordneter Hamburg 2015 - 2020

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlkreisergebnis
1,80 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
8

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlkreisergebnis
1,80 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
8

Kandidat EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Bundesliste
Wahlkreis
Bundesliste
Listenposition
18

Politische Ziele

Ich setze mich seit langer Zeit intensiv für die Menschenrechte, das Völkerrecht, Frieden, eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik, soziale Gleichheit, und ein respektvolles Zusammenleben ein. Die Vielfalt der Menschen und Kulturen ist ein großer Reichtum, wenn wir solidarisch miteinander leben und voneinander lernen.

Im Rahmen der Umverteilung der weltweiten Machtverhältnisse, machen die Europäische Union und die Regierung der Bundesrepublik jedoch eine Politik, die nicht an den Interessen der Mehrheit der Menschen orientiert ist. Sie betreiben vielmehr eine Politik die unsozial und undemokratisch ist und darüber hinaus die Menschenrechte und das Völkerrecht missachtet. Das zeigt sich in allen Bereichen - in der Wirtschaftspolitik, die hauptsächlich an den Interessen der Banken orientiert ist, am Abbau von funktionierenden Sozialsystemen und einer zunehmend aggressiven Außen-, Kriegs-, Sicherheits-, Flüchtlings- sowie Innenpolitik der EU.

Im Bereich meiner menschenrechtlichen und flüchtlingspolitischen Arbeit bin ich direkt mit den Grausamkeiten des Krieges und dessen physischen und psychischen Folgen konfrontiert. Um Menschenrechtsverletzungen entgegenzuwirken und Krieg zu verhindern verknüpfe ich seit 10 Jahren außerparlamentarische Arbeit mit Interventionen auf Ebene des Bundestags, des Europaparlaments und in weiteren Gremien der EU.

Auch durch den Kampf der Lampedusaflüchtlinge um ihre Rechte ist das menschenverachtende Flüchtlingssystem der EU deutlicher sichtbar geworden. Frontex und Eurosur sowie das Flüchtlingslagersystem gehören abgeschafft. Flüchtlinge müssen ein Recht auf Arbeit, Bewegungsfreiheit und Selbstbestimmung bekommen. Kriege und die Destabilisierung Afghanistans, Afrikas sowie des Mittleren Ostens müssen beendet, Waffenexporte gestoppt werden. Die EU sollte stattdessen demokratisierende Dynamiken wie z.B. die Friedensbemühungen der kurdischen Bewegungen in der Türkei und Syrien unterstützen.

Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass wir eine Gesellschaft entwickeln in der jeder Mensch die Möglichkeit hat sich an Entscheidungsprozessen und an Kultur zu beteiligen. In einer solchen Gesellschaft könnte Demokratie ihrem Namen gerecht werden.

Für diese Ziele möchte ich im Europaparlament wirken!