Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Ralph Oliver Bombis | FDP | 7 - Rhein-Erft-Kreis III | Dagegen gestimmt | |
Frank Börner | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Martin Börschel | SPD | 19 - Köln VII | Dafür gestimmt | |
Rainer Bovermann | SPD | 105 - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Simone Brand | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Wibke Brems | DIE GRÜNEN | 95 - Gütersloh II | Dafür gestimmt | |
Reiner Breuer | SPD | 44 - Rhein-Kreis Neuss I | Dafür gestimmt | |
Dietmar Brockes | FDP | 52 - Viersen II | Dagegen gestimmt | |
Anette Bunse | CDU | 76 - Bottrop | Dagegen gestimmt | |
Oskar Burkert | CDU | 118 - Hamm I | Dagegen gestimmt | |
Karlheinz Busen | FDP | 78 - Borken II | Dagegen gestimmt | |
Christian Dahm | SPD | 90 - Herford I | Dafür gestimmt | |
Rainer Deppe | CDU | 22 - Rheinisch-Bergischer Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Dmoch-Schweren | SPD | 6 - Rhein-Erft-Kreis II | Nicht beteiligt | |
Ursula Doppmeier | CDU | 95 - Gütersloh II | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Droste | CDU | 38 - Mettmann III | Dagegen gestimmt | |
Gordan Dudas | SPD | 123 - Märkischer Kreis III | Dafür gestimmt | |
Monika Düker | DIE GRÜNEN | 41 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt | |
Daniel Düngel | PIRATEN | 55 - Oberhausen I | Dafür gestimmt | |
Thomas Eiskirch | SPD | 108 - Bochum II | Dafür gestimmt | |
Holger Ellerbrock | FDP | 60 - Duisburg I | Nicht beteiligt | |
Stefan Engstfeld | DIE GRÜNEN | 42 - Düsseldorf III | Dafür gestimmt | |
Marie-Luise Fasse | CDU | 57 - Wesel II | Dagegen gestimmt | |
Hubertus Fehring | CDU | 102 - Höxter | Dagegen gestimmt | |
Hans Feuß | SPD | 95 - Gütersloh II | Dafür gestimmt |
Gegen die massive Kritik der Jägerschaft hat der nordrhein-westfälische Landtag eine Änderung des Landesjagdgesetzes beschlossen. Ziel der Neufassung sei es, "unter Einbeziehung der geänderten und vielschichtigen Einflussfaktoren eine Änderung hin zur Nachhaltigkeit einzuleiten und die Jagd an ökologischen Prinzipien und dem Tierschutz auszurichten", heißt es in dem Antrag.
Unter anderem werden künftig Arten der gleichen ökologischen Gilde wie Luchs und Wolf auch rechtlich gleich gestellt; Arten, "für deren Bejagung es keinen vernünftigen Grund" gebe", würden aus dem Jagdrecht entlassen. Die Jagdausübung wird in einem Umkreis von 300 Metern zu Grünbrücken und Wildunterführungen verboten
2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel verankert. "Vor diesem Hintergrund", so heißt es in dem Antrag, "wurden die Jagdhundeausbildung und -prüfung, die Wildfolge, die Fang- und Baujagd sowie der Abschuss von wildernden Hunden und Katzen einer Prüfung unterzogen und unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen und aktueller Faktenlage neu bewertet. So zählen zur Beute der Hauskatze neben Kleinna-gern weit überwiegend Arten, die ausschließlich dem Artenschutz unterliegen und weniger jagdbare Arten."