Fragen und Antworten
(...) Hamm ist eine starke Region im Herzen NRWs. Als WirtschaftsstandoWirtschaftsstandort gleichzeitig Tor zum Münsterland und zum Ruhrgebiet. Die Hammer Unternehmen sind mit ihren qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf vielen Gebieten absolute Spitze. (...)
Sehr geehrter Herr Euhus,
Abstimmverhalten
Beauftragung eines Gutachtens zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus
Gesetz zur Schaffung von Transparenz von Ergebnissen der Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung
Verfassungsänderung - Kommunalvertretungsstärkungsgesetz
Keine Rückkehr zum Abitur nach neun Schuljahren (G9)
Über Oskar Burkert
Oskar Burkert schreibt über sich selbst:
Geboren am 24. Mai 1951 in Drensteinfurt; verheiratet, ein Kind.
Volksschulabschluss 1965. 1965 bis 1968 Lehre als
Betriebsschlosser. 1968 bis 1971 Lehrgeselle. Fachhochschulreife
1971. 1971 bis 1972 und 1974 bis 1978 Maschinenbaustudium an der
Gesamthochschule Paderborn; 1972 bis 1974 Bundeswehr. Abschluss als
Diplom-Ingenieur 1978. 1979 bis 1986 in der Zulieferindustrie des
Bergbaus tätig. 1987 bis 2003 Tätigkeit in der Mineralölindustrie.
Mitglied der CDU seit 1969. 1981 bis 1992 Vorsitzender des
Stadtbezirksverbandes Heessen der CDU. 1987 bis 1991
stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Hamm der CDU,
seit 1991 Vorsitzender. Seit 1987 Mitglied im Vorstand des
Bezirksverbandes Ruhr der CDU. Seit 2000 Vorsitzender des
Ortsverbandes Heessen der CDU. 1975 bis 1989 Mitglied der
Bezirksvertretung Heessen, dort 1979 bis 1989
Fraktionsvorsitzender. Seit 1989 Mitglied des Rates der Stadt Hamm.
1999 bis 2004 Mitglied des Kommunalverbandes Ruhrgebiet. 2004 bis
2009 Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe. 2004 bis
2005 Bürgermeister der Stadt Hamm. Pflegebeauftragter der
CDU-Landtagsfraktion.
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 8. Juni
2005 bis 8. Juni 2010 und seit 31. Mai 2012.