Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Martin-Sebastian Abel | DIE GRÜNEN | 43 - Düsseldorf IV | Dafür gestimmt | |
Kai Abruszat | FDP | 89 - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Roland Adelmann | SPD | 24 - Oberbergischer Kreis II | Dafür gestimmt | |
Ernst Ulrich Alda | FDP | 103 - Hagen I | Dagegen gestimmt | |
Britta Altenkamp | SPD | 67 - Essen III | Dafür gestimmt | |
Dagmar Andres | SPD | 7 - Rhein-Erft-Kreis III | Dafür gestimmt | |
Andrea Ursula Asch | DIE GRÜNEN | 19 - Köln VII | Dafür gestimmt | |
Ali Baş | DIE GRÜNEN | 87 - Warendorf II | Dafür gestimmt | |
Oliver Bayer | PIRATEN | Nicht beteiligt | ||
Andreas Becker | SPD | 69 - Recklinghausen I | Dafür gestimmt | |
Horst Becker | DIE GRÜNEN | 25 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Sigrid Beer | DIE GRÜNEN | 101 - Paderborn II | Dafür gestimmt | |
Birgit Beisheim | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Dietmar Bell | SPD | 31 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Walburga Benninghaus | SPD | 43 - Düsseldorf IV | Dafür gestimmt | |
Stefan Berger | CDU | 51 - Viersen I | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Berghahn | SPD | 98 - Lippe II | Dafür gestimmt | |
Günther Bergmann | CDU | 54 - Kleve II | Dagegen gestimmt | |
Rolf Beu | DIE GRÜNEN | 30 - Bonn II | Dafür gestimmt | |
Andreas Bialas | SPD | 32 - Wuppertal II | Dafür gestimmt | |
Peter Biesenbach | CDU | 23 - Oberbergischer Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Astrid Birkhahn | CDU | 86 - Warendorf I | Dagegen gestimmt | |
Rainer Bischoff | SPD | 61 - Duisburg II | Dafür gestimmt | |
Inge Blask | SPD | 122 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt | |
Matthi Bolte | DIE GRÜNEN | 92 - Bielefeld I | Dafür gestimmt |
Gegen die massive Kritik der Jägerschaft hat der nordrhein-westfälische Landtag eine Änderung des Landesjagdgesetzes beschlossen. Ziel der Neufassung sei es, "unter Einbeziehung der geänderten und vielschichtigen Einflussfaktoren eine Änderung hin zur Nachhaltigkeit einzuleiten und die Jagd an ökologischen Prinzipien und dem Tierschutz auszurichten", heißt es in dem Antrag.
Unter anderem werden künftig Arten der gleichen ökologischen Gilde wie Luchs und Wolf auch rechtlich gleich gestellt; Arten, "für deren Bejagung es keinen vernünftigen Grund" gebe", würden aus dem Jagdrecht entlassen. Die Jagdausübung wird in einem Umkreis von 300 Metern zu Grünbrücken und Wildunterführungen verboten
2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel verankert. "Vor diesem Hintergrund", so heißt es in dem Antrag, "wurden die Jagdhundeausbildung und -prüfung, die Wildfolge, die Fang- und Baujagd sowie der Abschuss von wildernden Hunden und Katzen einer Prüfung unterzogen und unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen und aktueller Faktenlage neu bewertet. So zählen zur Beute der Hauskatze neben Kleinna-gern weit überwiegend Arten, die ausschließlich dem Artenschutz unterliegen und weniger jagdbare Arten."