Niedersachsen Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Ronald Schminke
Antwort von Ronald Schminke
SPD
• 17.01.2008

(...) Das ist in einer Demokratie die einzig richtige Antwort. Ich habe also keine Angst vor Volksbegehren oder Volksentscheide, ich finde solche Elemente gut, spannend und sicher würde das die Politik hin und wieder beleben! (...)

Stefan Wenzel
Antwort von Stefan Wenzel
Bündnis 90/Die Grünen
• 21.01.2008

(...) Unsere Initiativen wie die Einführung von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene - Zustimmung der Landesregierung im Bundesrat zu einer entsprechenden Grundgesetzänderung, eine Verbesserung des Quorums für Bürgerbegehren und Volksentscheide oder auch die Streichung des Wahlrechtserfordernisses, mindestens 3 Monate den Wohnsitz in der Kommune gehabt zu haben, sind jedoch an den Mehrheitsfraktionen CDU/FDP gescheitert. Offensichtlich haben CDU und FDP eher Angst, dass ihnen diese Form der Direkten Demokratie schadet, anders ist die Weigerung mehr Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen nicht verständlich. (...)

Portrait von Mechthild Ross-Luttmann
Antwort von Mechthild Ross-Luttmann
CDU
• 18.01.2008

(...) Für das Jahr 2008 hat der Gesetzgeber keine Folgeregelung getroffen. Dies hängt damit zusammen, dass mit Einführung des Gesundheitsfonds und der damit verbundenen Möglichkeit der Erhebung von Zusatzbeiträgen, die Krankenkassen aus eigenem Interesse bemüht sein werden, die Verwaltungskosten gering zu halten, um einen zusätzlichen Beitrag zu vermeiden. (...)

Antwort von Elke Kentner
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.01.2008

(...) Da die Kosten aber nicht nur für Energieversorgung, sondern auch in vielen anderen Bereichen steigen, setzen sich die Grünen für eine bessere finanzielle Absicherung der Schwachen ein: Wir fordern ganz klar die Einführung eines Mindestlohns und eine Erhöhung der Hartz IV-Sätze. (...)

Portrait von Ernst-August Hoppenbrock
Antwort von Ernst-August Hoppenbrock
CDU
• 17.01.2008

(...) Die ehrenamtlichen Helfer sind in vielen Einrichtungen tätig, darunter im DRK, bei den Maltesern, den Johannitern, der AWO, aber auch in den Tafeln, in Bibliotheken, in der Diakonie, der Caritas und in unzähligen Einrichtungen mehr. Viele dieser Einrichtungen könnten ihren Mitmenschen nicht wirksam helfen oder würden gar nicht existieren, wenn die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Arbeit nicht von Ehrenamtlichen unterstützt würden. Ohne das Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft ärmer - viele segensreiche Hilfen könnten dann überhaupt nicht angeboten oder geleistet werden. (...)

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