Wie wir etwas wahrnehmen und uns vorstellen, übermitteln wir durch unsere Sprache. Die gendergerechte Sprache ist inklusiv und ein Statement gegen strukturelle Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts.
Sprache entwickelt sich von alleine. Wenn jemand genderechte Sprache verwenden möchte, sollte das möglich sein. Wenn nicht, dann ist es auch gut.
Als DIE LINKE setzen wir uns für ein selbstbestimmtes, solidarisches Leben ein, in dem Erwerbsarbeit, Familienarbeit, gesellschaftliches und politisches Engagement für Frauen und Männer gleichermaßen miteinander vereinbar werden.
Gleichberechtigung drückt sich nicht nur durch Sprache aus. Vielmehr ist es wichtig Gleichberechtigung tatsächlich in seinem täglichen Handeln zu leben.
Ich persönlich bin nicht gegen die gendergerechte Sprache, ich verwende sie jedoch nur an Stellen, wo ich es für angebracht halte.