(...) als Wahlkreisabgeordneter werde ich mich in der Hamburgischen Bürgerschaft gemeinsam mit meiner Fraktion dafür einsetzen, dass für die Stadtteilkulturzentren - besonders für das Stadtteilhaus Lurup - im Landeshaushalt eine bedarfsgerechte und dauerhafte Finanzierung gesichert wird. Am besten wäre es, eine gezielte Sonderförderung für das Stadtteilhaus Lurup im Landeshaushalt zu verankern. Allerdings muss festgestellt werden, dass die Stadtteilkultur insgesamt unterfinanziert ist und mehr Geld benötigt. Es muss aber sehr darauf geachtet werden, dass zusätzliche finanzielle Mittel vorrangig in Stadtteile fließen, in denen überwiegend Menschen wohnen, die mit wenig Geld auskommen müssen. (...)
(...) Uns Grünen ist die Energiewende mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien ein sehr wichtiges Anliegen. Ebenso wichtig ist uns die umfassende Information und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. (...)
(...) Wer am Wasser wohnt, muss sich schützen. Füt öffentlichen Hochwaaserschutz in Blankenese sehe ich daher auch keinen Raum, wohl aber für eine Unterstützung von Grundstückseigentümern mit zinsgünstigen Krediten.
(...) ja, ich sehe diesen Zusammenhang und bin auch deshalb eine Gegnerin der Elbvertiefung. (...)
(...) Im Übrigen sehen wir durchaus einen Zusammenhang zwischen der Elbvertiefung und häufigeren und höheren Sturmfluten. Wir gehen davon aus, dass die Fluten durch eine weitere Elbvertiefung und durch den Klimawandel höher auflaufen und dadurch die Sturmflutgefahr steigt. Das hätte u.a. (...)
(...) Es wurde also nicht einfach entschieden, keine Hochwasserschutzmaßnahmen zu treffen, sondern die einzelnen Uferabschnitte wurden genau analysiert. Für Eigentümer, Eigentümer oder Mieter in unmittelbarer Elbnähe, die Hochwasserschutzanlagen bauen oder erneuern, hat die Stadt Hamburg ein Förderprogramm eingerichtet, sodass auch die Stadt einen Teil der Kosten beim Privaten Hochwasserschutz übernimmt. Informationen zu dem Förderprogramm finden Sie unter http://www.fphws.de . (...)