Hamburg Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Antwort von Joachim Tillessen
FDP
• 13.02.2011

(...) Flächen für Street Art und Graffiti sind ein sehr sinnvolles Mittel um für diese Kunstform eine legale Perspektive zu schaffen und gleichzeitig ihr offenes und freies Wesen zu erhalten. Ich befürworte solche Angebote. (...)

Antwort von Kersten Persson
DIE LINKE
• 09.02.2011

(...) die Frage. Bezüglich des Gängeviertels vertrete ich die bereits in unserem aktuellen Wahlprogramm verankerte Haltung der Partei. Und zwar das Viertel vor Verfall und Abriss zu schützen, sowie die Forderung, dass die Initiative "Komm in die Gänge", welche bereits Erfolgreich in diesem Bereich tätig war und ist, ihr Nutzungskonzept für das Quartier in Selbstverwaltung umsetzt, ohne das die Stadt das Gängeviertel bürokratisch "gängelt". (...)

Antwort von Cornelia Mertens
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.02.2011

Das Gängeviertel ist städtebaulich für die Stadt Hamburg von großer Bedeutung. Mit der Gründung der Genossenschaft Gängeviertel eG ist eine gute Entwicklung eingeleitet, um die Sanierung und die dauerhafte Verwaltung der Häuser zu organisieren. (...)

Antwort von Fabian Klabunde
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.02.2011

(...) ich muss gestehen, dass Ihre beiden Themenbereiche bisher nicht zu meinem politischen Betätigungsfeld gezählt haben. Jedoch begrüße ich den Impuls, den die Künstler 2009 mit ihrer Besetzung im Gängeviertel gegeben haben ebenso wie die letztlich kooperative Reaktion des Hamburger Senates darauf. Inzwischen liegt ein Entwicklungskonzept vor, welches die Weiterentwicklung des Viertels sichert. (...)

Antwort von Denise Jurack
CDU
• 09.02.2011

(...) Zur Schaffung legaler Malflächen: Graffiti empfinde ich als Kunst, solange sie Eigentum anderer nicht verletzen. In meinem Wahlkreis ist man an der Volksparkstraße mit gutem Beispiel vorangegangen. (...)

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