Hamburg Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Uwe Ralf-Dieter Dulias
Antwort von Uwe Ralf-Dieter Dulias
FDP
• 17.02.2011

(...) Zu meinen haushaltspolitischen Prioritäten und Akzenten: Schlaglöcher, Dauer-Baustellen, Staus und politisch gewollte Parkplatznot sind das Erbe grüner Verkehrspolitik. Meine Prioritäten sind deshalb: Straßen sanieren, Wohnungen bauen, den Ausbau des Hafens unterstützen, unserer Polizei, der Feuerwehr und den Rettungsdiensten endlich wieder die nötigen Mittel zur Verfügung stellen, neue Konzepte für Bus und Bahn entwickeln, die eine Senkung der Fahrpreise ermöglichen - aber auch die soziale Not vieler Menschen in der Hansestadt im Auge haben. Wir brauchen mehr Lebensqualität für Jung und Alt! (...)

Portrait von Herbert Schulz
Antwort von Herbert Schulz
DIE LINKE
• 31.01.2011

(...) Aber ihrem Vorschlag kann ich nicht folgen, wobei ich erwähnen möchte, dass ich selbst kein Hundehalter bin und ich auch sonst kein Haustier halte. Nach ihrer Logik müsste man nicht nur alle Tiere aus der Stadt und sogar aus Wohnungen generell verbannen, sondern auch alle Zoos auflösen. So gehts nicht. (...)

Portrait von Linda Heitmann
Antwort von Linda Heitmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 31.01.2011

(...) Ein Verbot von ästhetischer Chirurgie insgesamt erscheint mir jedoch problematisch. (...) Doch so lange Zeitschriften, Serien und Sendungen wie „Germany´s next Topmodel“ bestimmte gesellschaftliche Schönheitsideale vorgaukeln, ist diese Arbeit leider extrem mühsam. Meine grüne Kollegin Clara Herrmann aus dem Berliner Abgeordnetenhaus hat kürzlich gefordert, dass bei der in Berlin stattfindenden Fashion Week ein bestimmtes Mindestgewichte für Models vorgeschrieben werden sollte, um magersüchtige Mädchen davon auszuschließen. (...)

Portrait von Katharina Fegebank
Antwort von Katharina Fegebank
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.02.2011

(...) Ein Verbot von ästhetischer Chirugie erscheint mir daher problematisch. Denn zum einen würde dies aus meiner Sicht nur bewirken, dass sich Menschen entweder in anderen Bundesländern und im Ausland operieren lassen und dass vermutlich eine illegale Szene entsteht, die überhaupt nicht zu kontrollieren ist und in der sämtliche medizinischen Standards außer Kraft gesetzt werden, so dass Operationen noch gefährlicher sind als ohnehin schon. (...)

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