Hamburg Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Klaus-Peter Hesse
Antwort von Klaus-Peter Hesse
CDU
• 10.02.2011

(...) Ihre Information ist leider nicht ganz richtig. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, für eine Politik von höheren Kita-Gebühren zu stimmen. Ich bin selbst viele Jahre Mitglied im Kinder- und Familienausschuss und halte es für dringend notwendig, die Situation für Menschen mit Kindern zu verbessern. (...)

Portrait von Walter Scheuerl
Antwort von Walter Scheuerl
SCHEUERL
• 06.02.2011

(...) Fazit: Ich befürworte und unterstütze jedes Modell, bei dem die Sprachheil- und Förderschulen sowie der I-, IR- und Kombiklassen erhalten bleiben. Daneben für all diejenigen Kinder, bei denen dies pädagogisch sinnvoll ist, auch Inklusionsklassen zu haben, ist kein Problem, darf aber nicht zum Dogma und Zwang für alle Kinder werden, denen in den Sprachheil- und Förderschulen sowie in I-, IR- und Kombiklassen sehr viel besser geholfen werden kann. (...)

Portrait von Dennis Gladiator
Antwort von Dennis Gladiator
CDU
• 04.02.2011

(...) Den Vorschlag, Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen, halte ich für interessant, da mir eine effiziente und transparente Verwaltung sehr am Herzen liegt. Allerdings ist die Freie und Hansestadt Hamburg momentan vertraglich an das Unternehmen dataport gebunden, das mit Microsoft arbeitet. (...)

Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.02.2011

(...) Das sind im Falle der Freien und Hansestadt Hamburg alles reine Microsoft Produkte. Politisch befürworten wir allerdings den Einsatz von Open Source Software. Unser Landesverband, also die Partei, nutzt Open Source, sowohl serverseitig, als auch bei den Anwendungen. (...)

Portrait von Michael Schweiger
Antwort von Michael Schweiger
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.02.2011

(...) Dieses Ziel wurde aus mehreren Gründen bisher noch nicht erreicht. Wir Grüne hatten 2009 einen umfangreichen Wohnungsbauentwicklungsplan mit einer breiten Maßnahmenpalette vorgelegt. Die Aktivierung des Wohnungsmarkts und der nötigen Grundstücke setzt in der Regel mit einer zeitlichen Verzögerung von 2-4 Jahren ein. (...)

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