Hamburg 2008-2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Anja Domres
Antwort von Anja Domres
SPD
• 29.01.2011

(...) wie schön, dass Du dich meldest. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat das Thema Glücksspielsucht in der letzten Legislaturperiode sehr eng begleitet und auch verschiedene Initiativen zu dem Thema eingebracht. Eines ist klar, die Zahl der Glücksspielsüchtigen steigt, dazu sind im übrigen auch die Online-Angebote zu zählen, die immer mehr Teilnehmer bekommen. (...)

Portrait von Thomas Böwer
Antwort von Thomas Böwer
SPD
• 26.01.2011

(...) Wir wissen, dass Süchtige durch ihre Krankheit Zeit, Geld und ihre sozialen Kontakte verlieren. Pathologisch spielsüchtig können nicht nur Glücksspiele an Automaten mit Geldgewinnmöglichkeit machen, sondern auch Spiele an Computerspielgeräten. (...)

Portrait von Kersten Artus
Antwort von Kersten Artus
DIE LINKE
• 27.01.2011

(...) Ich habe mich als gesundheitspolitische Sprecherin meiner Fraktion sehr viel mit der Glücksspielsucht befasst und finde, es muss mehr dafür getan werden, ihr zu begegnen, als bislang. Dass die CDU-Fraktion als Idee entwickelt hatte, die Stühle vor Geldspielautomaten wegzunehmen, um das Glücksspielen unattraktiv zu machen, fand ich zum Beispiel ziemlich lächerlich. Für kluge und sinnvolle Maßnahmen hingegen wird kaum Geld ausgegeben. (...)

Portrait von Martin Schäfer
Antwort von Martin Schäfer
SPD
• 04.02.2011

(...) Meine Fraktion hat daher am 23.11.2010 einen Antrag in die Bürgerschaft eingebracht (Drucksache 19/7961) in der wir u.a. fordern, „…die bestehenden landes- und bundesgesetzlichen Regelungen insbesondere mit dem Ziel zu ändern, dass gewerbliche Automatenspiel in Spielhallen und Gaststätten im Interesse der Bekämpfung von Spielsucht und Kriminalität zu beschränken.“ (...)

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