Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Barbara Ahrons | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Elke Badde | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Baum | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Horst Becker | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Beuß | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Olaf Böttger | CDU | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Thomas Böwer | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dafür gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Wilfried Buss | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Bernd Capeletti | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Bülent Ciftlik | fraktionslos | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Alexandra Dinges-Dierig | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Dieter Dreyer | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Barbara Duden | SPD | Dafür gestimmt | ||
Ingo Egloff | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dafür gestimmt | |
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Hartmut Engels | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)