Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Britta Ernst | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Lydia Fischer | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Friederike Föcking | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Günter Frank | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Marino Freistedt | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Jörn Frommann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hanna Gienow | CDU | Nicht beteiligt | ||
Thies G.J. Goldberg | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Eckard Graage | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Jens Grapengeter | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Martina Gregersen | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Uwe Grund | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Eva Gümbel | DIE GRÜNEN | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Michael Gwosdz | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Rolf Harlinghausen | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Robert Heinemann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Linda Heitmann | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Hesse | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)