Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans M. • 03.02.2008
Antwort von Christian Rüß Kusch • 04.02.2008 (...) Lehrer arbeiten mit Schülern, deren Konzentrationsfähigkeit äußerst gering, deren Ausdauer mehr als kurz ist, deren soziale Fähigkeiten als kaum vorhanden beschrieben werden, die kein gesundes Verhältnis zur -nicht gekannten- Sachautorität haben; aber nach einem Lustprinzip leben. Die Schule verantwortet die Defizite nicht. (...)
Frage von Gudrun P. • 03.02.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 10.02.2008 (...) beim besten Willen, ich verstehe Ihre Frage nicht. Bundestagsabgeordnete aus Berlin sind Abgeordnete wie alle anderen. In Berlin gilt die Wehrpflicht ebenso wie in allen anderen Bundesländern. (...)
Frage von Uwe H. • 03.02.2008
Antwort von Joachim Günther FDP • 04.02.2008 Sehr geehrter Herr Härtel,
mittlerweile bin ich nur noch an zwei Firmen beteiligt. Beide Unternehmen vermitteln und verkaufen Know-how und Technologien.
Herzliche Grüße
Joachim Günther
Frage von Günter H. • 03.02.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 12.02.2008 Sehr geehrter Herr Hoßbach,
zur Beantwortung Ihrer Frage verweise ich Sie auf meine Antwort an Herrn Jahn vom 28.01.2008.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Zypries
Frage von Günter H. • 03.02.2008
Antwort von Karin Evers-Meyer SPD • 05.02.2008 (...) Der Bundestag berät in den kommenden Wochen über einen effektiven Schutz von Kreditnehmern, die ihre Pflichten erfüllt haben. Für mich ist dabei wichtig: Wer seine Kredite ordentlich bedient, muss gegen unberechtigte Vollstreckungsmaßnahmen wirksam geschützt werden. (...)
Frage von Alexander J. • 03.02.2008
Antwort von Guy Seidel Kusch • 03.02.2008 (...) In Hamburg gibt es mittlerweile so viele Muslime, dass sich etliche Deutsch-Hamburger als Minderheit fühlen. Wir müssen innehalten: Keine weitere Einwanderung von Moslems und bis 2010 keine Einbürgerung, damit wir Zeit haben, das Ausländergesetz integrationsfördernd zu gestalten, nämlich so, dass nur noch solche Ausländer in Hamburg aufgenommen werden, die unsere Gesellschaft und unsere Stadt bereichern. Das friedliche Miteinander in unserer Gesellschaft verträgt keine weiteren Moslems, von denen wir nicht wissen, wessen Geistes Kind sie sind. (...)