(...) im Rahmen des SPD Erneuerungsprozesses werden wir uns selbstverständlich auch mit den vergangenen Jahren beschäftigen und diese Analysen einfließen lassen. Da wir uns jedoch am Anfang des Prozesses befinden, werden Sie sicher verstehen, dass noch kein abschließendes Ergebnis vorliegt. (...)
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(...) Hierfür bedarf es entsprechender Ressourcen – finanziell wie personell. Ein dritter Staatsminister im Auswärtigen Amt ermöglicht es die Präsenz Deutschlands in der Welt zu stärken. (...)
(...) Selbst wenn man herausrechnet, dass Frauen mehr Teilzeit und in schlechter bezahlten Branchen arbeiten, liegt die Lohndifferenz immer noch bei sechs bis acht Prozent, andere Quellen sagen 14. Nicht zuletzt übernehmen Frauen den größten Teil der (schlecht oder gar nicht bezahlten) Care-Arbeit, also Tätigkeiten, bei denen Menschen für andere Menschen sorgen, wie zum Beispiel Hausarbeit, Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen. (...)
(...) Die Höhe einer Erwerbsminderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung, die Lohnersatzfunktion hat, richtet sich vor allem nach der Höhe der während des Versicherungslebens durch Beiträge versicherten Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen. Je mehr Beitragsjahre vorliegen und je höher die versicherten Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen sind, desto höher ist die sich aus der jeweiligen individuellen Versicherungsbiografie berechnete Rente und umgekehrt (Prinzip der Lohn- und Beitragsbezogenheit). (...)
(...) Aktuell sind mir aber keine Erkenntnisse bekannt, die zu einer Änderung der Typzulassungen durch das Kraftfahr-Bundesamt führen würden. Die verkehrsrechtliche Bewertung ergab bislang für die bereits im Betrieb befindlichen inländisch typgenehmigten Fahrzeuge keine Schlussfolgerungen, die in der Folge als geänderte Grundlagenbescheide der Zulassungsbehörden kraftfahrzeugsteuerrechtlich wirksam würden und geänderte Steuerbescheide zur Konsequenz haben könnten. Insoweit stellt sich die Frage einer steuerstrafrechtlichen Verantwortung bislang nicht. (...)
(...) Die Alternative zu den Straßenausbaubeiträgen in der aktuellen Form wäre eine Finanzierung über eine erhöhte Grundsteuer. Die Erhöhung müsste in Seevetal wohl bei mindestens 40 Prozent liegen. (...)