Ich bin froh darüber, dass es in der deutschen Medienlandschaft auch einige wenige Zeitungen mit einem linken Profil gibt. Wie bei allen anderen Tageszeitungen stimme ich natürlich auch hier nicht mit allen Inhalten überein
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Alle Zweige der Gewaltenteilung sowie auch die Medienlandschaft allgemein tragen gerade in diesen Zeiten eine besondere Verantwortung dafür, nicht wegzuschauen und Angriffe auf unsere demokratische, vielfältige und pluralistische Gesellschaft zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken
Für einen demokratischen Diskurs ist eine Vielfalt von Meinungen wichtig. Die Pressefreiheit ist daher eines der höchsten Güter, die wir haben und es gilt, sie mit aller Kraft schützen. Dass man nicht alle Positionen teilt, liegt in der Natur der Sache. Die junge Welt mag radikal sein, aber sie ist keine Gefahr für unsere Demokratie.
Ich habe den Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co enteignen seinerzeit unterstützt und setze mich dafür ein, dass der Mehrheitswille der Berlin umgesetzt wird.
Kriegsgegner zu sein bedeutet für mich vorrangig Kriege schnellstmöglich beenden zu wollen, selbstverständlich nicht zu den Bedingungen des Aggressors, sondern zu befriedigenden Bedingungen für die betroffenen Länder. Hierbei plädiere ich deshalb stets für den Vorrang der Diplomatie und gegen eine starre Militarisierungslogik, die meines Erachtens nur zu einer Verlängerung des Krieges und damit zu einer Erhöhung der Eskalationsgefahr führen kann.
Ich selbst bin fast jeden Montag zur Mittagszeit am Friedrichsplatz. Analog zur Straßenbahnlinie teilt dieser Platz ja den Stadtteil, wo dann auch prekär lebende Menschen wohnen.
Wir können uns gerne einmal dort treffen und die Dinge besprechen.